Das dritte Kapitel meines neuen Photoshop-Workshop-Buchs widmet sich Filtern und Effekten. Von der Bedeutung her rangiert dieser Bereich für viele Anwender – auch für mich – eher weiter hinten. Doch nach dem etwas trockenen zweiten Kapitel über Auflösung und Dateiformate ist so eine spielerische Thematik bestens zur Auflockerung geeignet.
Dabei geht es in diesem Kapitel nicht nur um Filter die per Klick angewendet werden, sondern ich zeige wie man verschiedene miteinander und mit anderen Arbeitstechniken kombinieren kann um Resultate zu erzielen, zu denen jene nicht kommen, die nur an der Oberfläche herum klicken. Dabei kommen auch Techniken ins Spiel die auch für die ernsthaftere Bildbearbeitung eingesetzt werden.
Im ersten Workshop zeige ich wie man mit Hilfe der Filtergalerie aus einem Foto ein Gemälde machen kann.
Auch im zweiten Workshop nutze ich die Filtergalerie, diesmal um ein Foto wie eine Zeichnung aussehen zu lassen.
Und noch einmal Filtergalerie: Diesmal um einem Foto einen Kupferstich-Charakter zu verleihen.
Die Filter der Filtergalerie sind nicht Photoshops einzige. Im vierten Workshop verleihe ich einem Foto einen Druckraster-Effekt.
Der Miniatur-Effekt der sich mit Tilt-Shift-Filter erzielen lässt hat zwar sein Blütezeit schon hinter sich, das heißt aber nicht, dass man ihn nicht mehr einsetzen darf.
Mit dem Filter »Verflüssigen« werden unter Anderem die überirdischen Figuren von Models geformt (wahrscheinlich kommt »Model« deshalb von »Modellieren«). Man kann aber auch Kätzchen große Augen und kleine Ohren machen.
Der Radiale Weichzeichner ist das lebende Fossil unter Photoshops Filtern und einer der wenigen an dem ich mich nicht wirklich satt sehe (wahrscheinlich auch deshalb weil er nicht so inflationär eingesetzt wird wie manch anderer). Im siebten Workshop zeige ich wie man ihn mit Smartobjekten, Smartfilter und Filtermasken kombiniert.
Kompaktkameras tun sich schwer mit geringer Schärfentiefe; Photoshop nicht.
Im neunten Workshop des ditten Kapitels zeige ich wie ich die süße Eva vergolde.
Mit HDR-Tonung kann man Bildern dramatische Kontraste verleihen. In diesem Workshop erkläre ich wie es geht.
In den beiden letzten Workshops des Kapitels über Filter und Effekte geht es um Hintergründe. Im ersten der beiden zeige ich wie man in drei Schritten zu einer Holzstruktur gelangt.
Im letzten Workshop erstelle ich mit Hilfe von Muster, Filtern, Smartobjekten und Füllmethoden einen Hintergrund den man beispielsweise für ein Retro-Design einsetzen könnte.
