Dabei zeigt das aktuelle Video nicht nur ein Smartphone mit austauschbaren Modulen – auch andere Mobilgeräte wie Tablets, Notebooks oder Smartwatches ließen sich in dieser Modulbauweise herstellen. Eine leichte Verbesserung, wenn ich daran denke, daß die Entwickler schon Pillendosen als mögliche Einschübe genannt wurden. Eine Kosten/Nutzen-Analyse überstehen diese Konzepte aber alle nicht wirklich.
Mit dem Modulkonzept soll auch der letztlich anfallende Elektroschrott reduziert werden. Mit Blocks ist Projekt einer modularen Smartwatch schon ziemlich weit fortgeschritten.
Google versuchte ja verzweifelt „gute“ Gründe wie beispielsweise einen nicht bestandenen Falltest für das Aus des bunten Vogels zu finden, besonders, als Fragen aufkamen, warum man Phonebloks überhaupt vor vier Jahren übernommen habe. Es wurde ja auch schon scherzhaft als Ergebnis einer ausgedehnten Session im Coffeeshop Bulldog in Amsterdam bezeichnet…