„Das erste mal“ auf einem Kreuzfahrtschiff sein, Vorfreude, Spannung und auch ein wenig Angst, lösen sich ab, was ist, wenn ich nicht alles richtig mache, Seekrank werde und, und Doch dann an der „Artania“ (so der Name des schönen Schiffes) angekommen, begrüßt mich der Kreuzfahrtdirektor mit den Worten: „für die nächsten Tage ist das ihr zu Hause“. Die ungezwungene herzliche Begrüßung hat alle Ängste und jede Spannung verschwinden lassen. Ich war angekommen und es wurde mein zu Hause! Die von Allen prognostizierte „Seekrankheit“ bleibt aus und somit ist dies befürchtete „Hindernis“ aus dem Weg für eventuelle neue Abenteuer auf See.
Die große Zahl von über 1000 Passagieren ( für mich kaum vorstellbar), ist nicht spürbar, was natürlich zum Einen der Architektur des Schiffes und zum Anderen, dem immer, in angenehmer unaufdringlicher Weise da seienden Personal geschuldet. Was unsere “Altvorderen“ stöhnend erzählten, auf einem Schiff würde immer nur gegessen und folglich sitzt oder liegt der Passagier „unfein satt“ irgendwo herum, um sich vom Essen zu erholen. Diese Beschreibung gehört absolut in das Reich der Vergangenheit. Die vollgeladenen Teller von einst, sind wunderbar ausgewählten mehr oder weniger kleinen Portionen von Köstlichkeiten gewichen. Die Gäste in jedem der drei Restaurants an Bord können zwischen den Menüs auswählen oder sie stellen ihr ganz eigenes zusammen – nichts ist unmöglich . . . auf der Artania erwacht diese alte Werbung zu neuem Leben. Die Ausflüge großartig organisiert! Niemand muss Angst haben nicht mitgenommen zu werden, weder vom Schiff, noch zum Schiff. Alles ruhte sicher in der verständnisvollen Begleitung der Reiseleiter. An dieser Stelle sei die große Geduld und das immer vorhandene Verständnis des Personals erwähnt, für das ich hier Dank sagen möchte. Vieles gibt es noch berichten, aber es sind der Eindrücke so viel, dass sie sich erst einmal „setzen müssen“ und vielleicht gut sortiert zu Papier gebracht werden. Das ein Kindheitstraum in Erfüllung ging, muss noch gesagt werden, der Besuch auf der Brücke der Artania! Von dort Kapitän Jens Thorn das Schiff führt. Er ist ein Kapitän, wie ihn sich jeder wohl vorstellt: Sicherheit ausstrahlend, aber auch mit einem Augen zwinkern die „schwere See“ erklärt. Mir bleibt nur noch zu sagen, es war großartig und danke für diese tolle Erfahrung, die ich machen durfte . . . Anne Blohm
Die große Zahl von über 1000 Passagieren ( für mich kaum vorstellbar), ist nicht spürbar, was natürlich zum Einen der Architektur des Schiffes und zum Anderen, dem immer, in angenehmer unaufdringlicher Weise da seienden Personal geschuldet. Was unsere “Altvorderen“ stöhnend erzählten, auf einem Schiff würde immer nur gegessen und folglich sitzt oder liegt der Passagier „unfein satt“ irgendwo herum, um sich vom Essen zu erholen. Diese Beschreibung gehört absolut in das Reich der Vergangenheit. Die vollgeladenen Teller von einst, sind wunderbar ausgewählten mehr oder weniger kleinen Portionen von Köstlichkeiten gewichen. Die Gäste in jedem der drei Restaurants an Bord können zwischen den Menüs auswählen oder sie stellen ihr ganz eigenes zusammen – nichts ist unmöglich . . . auf der Artania erwacht diese alte Werbung zu neuem Leben. Die Ausflüge großartig organisiert! Niemand muss Angst haben nicht mitgenommen zu werden, weder vom Schiff, noch zum Schiff. Alles ruhte sicher in der verständnisvollen Begleitung der Reiseleiter. An dieser Stelle sei die große Geduld und das immer vorhandene Verständnis des Personals erwähnt, für das ich hier Dank sagen möchte. Vieles gibt es noch berichten, aber es sind der Eindrücke so viel, dass sie sich erst einmal „setzen müssen“ und vielleicht gut sortiert zu Papier gebracht werden. Das ein Kindheitstraum in Erfüllung ging, muss noch gesagt werden, der Besuch auf der Brücke der Artania! Von dort Kapitän Jens Thorn das Schiff führt. Er ist ein Kapitän, wie ihn sich jeder wohl vorstellt: Sicherheit ausstrahlend, aber auch mit einem Augen zwinkern die „schwere See“ erklärt. Mir bleibt nur noch zu sagen, es war großartig und danke für diese tolle Erfahrung, die ich machen durfte . . . Anne Blohm