Philosophie der Gartenkunst: „Der Garten der Zukunft ist ein städtisches Phänomen“ – Hans von Trotha im Gespräch mit Christian Möller

Gärten sind philosophische Orte. Davon ist der Historiker und Publizist Hans von Trotha überzeugt. „Sein und Streit“ traf ihn für eine Fahrt ins Grüne, auf der Suche nach der Gartenkunst der Zukunft.

„Wir haben ein gartenloses Jahrhundert hinter uns“, sagt Hans von Trotha. „Das 20. Jahrhundert hat nicht nur das Verhältnis zur Natur verloren, sondern auch das Verhältnis zum Garten als einem Medium, das gesellschaftlich relevante Fragen formuliert, vorschlägt, begehbar und verständlich macht.“

Genau das ändere sich jedoch in jüngster Zeit, beobachtet von Trotha. Das 21. Jahrhundert entdecke den Garten wieder als Gestaltungsraum für neue Lebensformen. Das Gärtnern in der Stadt verbinde Traditionen der Gartenkunst mit einem aktuellen Verständnis von Natur: DLF Kultur

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