Philippinen: 11 Reiseblogger und 2 Insider verraten ihre Lieblingsplätze

Demnächst steht unsere fast 4-monatige Auszeit auf den Philippinen an.
Eine lange Zeit, um einige der 7104 Inseln zu erkunden.
Wir möchten natürlich viel Verschiedenes erleben und sehen.

Bei unseren Vorbereitungen ist uns aufgefallen, dass es über Thailand unzählige Artikel und Reiseberichte gibt.
In diesem Punkt scheinen die Philippinen noch nicht das Herz der Reisenden erobert zu haben.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass die Philippinen nicht so einfach zu bereisen sind, wie z.B. Thailand.

Letztens hörten wir den Spruch:

Thailand ist für Individualreisende der Einstieg. Die Philippinen für Fortgeschrittene !

Ob dem wirklich so ist, werden wir demnächst erfahren.

Die Bilder, die im Netz zu finden sind sprechen unserer Meinung nach Bände: weiße Strände, glasklares Wasser und teilweise noch wirklich unberührte Natur.
Es muss ein Traum sein, in den wir auch eintauchen möchten.

Da wir immer auf aktuelle Informationen und Eindrücke scharf sind, haben wir 11 Reiseblogger und 2 Philippinen Insider nach ihren Lieblingplätzen auf den Philippinen gefragt.

Uns soll ja schließlich nichts entgehen.

Hier nun die Lieblingsplätze der Reiseblogger:

Tobi & Marcel von Home is where your Bag is

Als absoluten Lieblingsort würde ich es jetzt nicht bezeichnen, aber gewissermaßen ein Highlight unserer Philippinen-Reise war Boracay. Klar, die Insel ist touristisch und überlaufen (und war vor 30 Jahren eh viel schöner), aber das fanden wir hier persönlich nicht so schlimm. Viele Individualreisende und Backpacker meiden Boracay sogar, meiner Meinung nach zu Unrecht.

Hiwybi White Beach

Die Strände, die Boracay zu bieten hat, sind einfach der Hammer. Ich glaube zum legendären White Beach muss ich nicht viel sagen, denn man kennt diesen puderzuckerweißen Sand mit flach abfallendem türkisen Wasser aus vielen Listen der besten Strände der Welt. Es hat während unseres Aufenthaltes oft geregnet. Aber der White Beach ist einer der Strände, wo es mich nur wenig gestört hat, weil er selbst bei Regen einfach immer noch super schön aussah und wir dort wunderbar schwimmen konnten.

Es gibt aber noch den einen oder anderen Strand auf Boracay, den ich fast schon als Geheimtipp bezeichnen könnte: da wäre z.B. der Ilig-Iligan Beach.

Hiwybi Ilig Iligan

Du kannst auf Boracay entgegen vieler Vorurteile auch günstig leben, sogar auf Backpacker-Budget. Du musst nur wissen wo. Die Station 3 am White Beach bietet viele günstige und einfache Unterkünfte. Und wenn du es dir leisten kannst, machst du direkt an der Station 1 – dem schönsten Abschnitt des White Beaches – in einem Boutique- oder Luxus-Resort einen Traumurlaub.

Hiwybi Tobi MarcelAuf Home is where your Bag is bloggen Tobi und Marcel regelmäßig über Südostasien. Du findest auf ihrem Blog zahlreiche Tipps zu Destinationen in Thailand, Indonesien, Malaysia, den Philippinen und vielen anderen Ländern. Folge ihnen auch bei Facebook.

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Sarah von Rapunzel will raus

Die Insel Palawan ist schon für sich ein super Reiseziel auf den Philippinen.

Besonders toll ist dort El Nido, ganz an der nördlichen Spitze gelegen.
Der Ort selbst ist zwar ein bisschen ein Touristenghetto, aber der Reiz El Nidos liegt definitiv im Umland.

Mein Tipp: Suche dir ein Übernachtungsplatz in El Nido, mache aber tagsüber Ausflüge ins Umland.
Miete ein Motorrad und besuche die wunderschönen, total einsamen Strände, die alle nur ein paar Minuten von El Nido entfernt sind.

Sonnenuntergang am Las Cabanas Beach

Der Strand Las Cabanas liegt nah an der Stadt und eignet sich besonders gut, um den Sonnenuntergang zu geniessen.
Aber am besten ist der Nacpan Beach: Kilometerlang, einsam und wunderschön. Hier ist das Feriengefühl einfach perfekt.

Nacpan Beach in der Nähe von El Nido

In El Nido kannst du aber auch Inselhopping Touren unternehmen.
Diese werden als Auswahl von Tour A bis C angeboten.
Tour A ist am meisten besucht und recht überlaufen, daher würde ich mich für Tour B oder C entscheiden.
Auch nicht verpassen solltest du das Klippenklettern.
Du wirst mit einem grandiosen Ausblick über die Bucht von El Nido belohnt.

Klippenklettern in El Nido

Am Abend chillst du am besten in einem der vielen Strandcafés.
Langweilig wird es dir aber bestimmt nicht!
Was du sonst noch zu El Nido wissen musst, gibt’s in diesem Artikel und hier findest du raus, wieso die Philippinen irgendwie anders sind, als der Rest von Südostasien.

K640_Profilbild Sarah AlthausSarah Althaus reist seit Kindesbeinen quer durch die Welt. Wenn nicht gerade unterwegs – vorzugsweise in  Lateinamerika -, dann träumt sie sich in ferne Länder. Eben zurück von einer anderthalbjährigen Weltreise, entdeckt sie die Welt nun von der Schweiz aus und bloggt auf Rapunzel will raus. Folge ihr auch bei Facebook.

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Valeria von LittleCITY

Ja die Philippinen, sie haben es uns ziemlich angetan!
4 Wochen waren einfach viel zu wenig, es gibt so viel schönes zu entdecken.
Wenn wir aber ein Ort herausheben müssten, dann wäre es die Insel Siquijor.
Fast wären wir aber gar nicht erst hergekommen.
Reiseberichte welche die Insel als langweilig betitelten, haben uns erst etwas abgeschreckt.
Trotzdem sind wir dann kurzentschlossen von Bohol nach Siquijor gereist und wir hätten nicht besser entscheiden können!

Siquijor San  Juan Beach

Siquijor ist ein ruhiges Plätzchen, ja. Aber genau das macht den Charme der Insel aus.
Der perfekte Ort um mal etwas Ferien von den Ferien zu machen, wie wir so schön sagen.
Ach ja und dann sind da noch die Sonnenuntergänge…
Wir haben schon einige gesehen, aber nirgendwo schönere als von San Juan aus.
Und das jeden einzelnen Abend!
Auch sonst ist die Insel ein kleines, ruhiges Paradies. Pauschaltourismus sucht man hier vergebens, niemand will einem eine Tour verkaufen und es gibt praktisch nur einfache Unterkünfte.
Dafür sind die Menschen in Siquijor unglaublich herzlich und interessiert und man wird schnell freundlich und neugierig angesprochen.

Siquijor San Juan Sunset

Am besten übernachtet man in San Juan und ein Motorbike zu mieten ist quasi Pflicht um die Insel zu erkunden.
Sehr gut gefallen hat uns auch ein Tagesausflug auf Apo Island, um unter anderem mit Schildkröten zu schnorcheln.
Selten haben wir so schöne und intakte Korallenriffe gesehen wie dort.
Für Taucher und Schnorchler ein kleines Paradies!
Für uns war Siquijor alles andere als langweilig und die Insel ist ganz klar unser Philippinen Geheimtipp. Wir hoffen, dass die Insel noch lange so bleibt wie sie ist!

Valeria LittleCITY BlogHallo, ich bin Valeria vom Schweizer Blog LittleCITY.ch. Wir lieben es zu reisen und zu essen, wobei es uns immer wieder nach Asien zieht. Natürlich immer bewaffnet mit der Kamera, um unsere Abenteuer mit unseren Lesern zu teilen! Folge ihr auch bei Facebook.

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Johannes von Reisedepeschen

Batad, Philippinen.

Dieses Grün! Nichts ist vergleichbar mit der Farbe eines jungen Reisfelds. Beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.

Banaue Batad
Batad liegt in den Bergen, und Hänge sind eigentlich eine wirklich schlechte Voraussetzung um Reis anzubauen – der muss ja im Wasser stehen. Der erfindungsreiche Mensch ließ sich schon vor 2.000 Jahren nicht beirren und baute im Norden der philippinischen Hauptinsel Luzon ein geniales Terrassensystem, das die natürlichen Wasserquellen, Bäche und den Niederschlag perfekt nutzt. So gut war die Idee, dass es heute immer noch sehr ähnlich betrieben wird. Seit 1995 sind die Reisterassen Teil des UNESCO Weltkulturerbes.

Banaue Batad
Batad, ein kleines Örtchen umgeben von hohen Bergen, ist nur über einen schmalen Trampelpfad erreichbar. Es ist herrlich. Kein Motorenlärm unterbricht das Zirpen der Grillen, mal kräht ein Hahn. Ein Hund bellt, denn es ist sein Job.

Banaus Batad Hahn
Hier kann man wunderbar herumsitzen und den Blick über die majestätischen Terrassen genießen, die in unterschiedlichen Grüntönen strahlen, je nach Reifestand.

Banaue Batad Wasserfall
Eine schöne Wanderung führt zu einem eiskalten Wasserfall, dem Tappia Waterfall, der in einen Teich prasselt. Viel mehr gibt es in Batad nicht zu tun, doch das reicht: für mich ist dies der schönste Ort der Philippinen.

Johannes ResedepeschenJohannes Klaus, The Travel Episodes
In seinem neuen Projekt nimmt der Johannes (Reisedepeschen.de) den Leser mit auf multimediale Reisen, zuletzt auf Safari in Südafrika. Videos, literarische Texte und Animationen mischen sich zu einem neuen Erlebnis von Reiseberichten.

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Ellen von Patotra

Die Philippinen haben mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Neben einer wunderschönen Natur sind es vor allem die freundlichen, fröhlichen Menschen die mich sehr beeindruckt haben und die den Charme dieses Landes mit ausmachen.

Landschaftlich besonders schön fand ich die Insel Bohol, die etwa eine Flugstunde südlich von Manila liegt. Bohol ist eine der Grössten von den insgesamt 7107 Inseln der Philippinen.

Bohol ist in vielerlei Hinsicht einzigartig.

Besonders bekannt sind die Schokoladenhügel. Rund 1270 Kegel erheben sich zwischen 40 und 120 Meter und formen ein einzigartiges, faszinierendes Landschaftsbild im Landesinneren. Die muss man einfach gesehen haben!

Ein tierisches Vergnügen sind die niedlichen Koboldmakis, die man in Corella im Tarsier Sanctuary vorsichtig beobachten kann. Vorsichtig deshalb, weil die kleinen Tierchen sehr empfindlich sind und bei der kleinsten Störung dazu neigen Selbstmord zu begehen.

Patotra Tarsier Bohol
Ein weiteres Highlight auf der Insel ist eine Fahrt mit dem Boot auf dem Loboc River.
Zugegeben eine sehr touristische Angelegenheit.
Da die anderen Touristen aber allesamt aus den Philippinen stammten fand ich das nicht störend, sondern eher spannend.
Die Dschungellandschaft um den Fluss ist traumhaft!

Patotra Loboc Bohol
Bohol ist, wie die meisten der Philippinischen Inseln sehr katholisch. Daher gibt es auf der Insel auch einige Kirchen, die durchaus sehenswert sind. So z.B. die Baclayon Kirche aus dem Jahre 1596.

Die Religiosität findet hier sogar auf den allgegenwärtigen Jeepneys und Trycicles ihren Ausdruck. Auf ihnen prangen nämlich Bibelsprüche. Das ist Vorschrift, um einen Genehmigung für das Fahrzeug zu bekommen.

Früher waren an Stelle der Bibelsprüche, nebenbei bemerkt, häufig Bilder von nackten Frauen zu sehen. Irgendeinem einflussreichen Menschen hat das wohl nicht behagt und so wurde kurzerhand ein Gesetzt geschaffen, um dem entgegen zu steuern.
Von Bohol aus führt eine Brücke rüber zur Nachbarinsel Panglao.

Patotra Panglao Bohol
Weisse Sandstrände und türkisblaues, glasklares Meer sind die idealen Voraussetzungen für ungetrübte Urlaubsfreuden. So sind dann auch auf Panglao einige sehr schöne Ferienanlagen zu finden, in denen man nach einer Erkundungstour auf Bohol, wunderbar entspannen kann.
Mehr zu Bohol und Panglao findet ihr unter folgendem Link : Bohol – ein kleines Paradies……

Ellen PatotraIch bin Ellen, aka Patotra.
„Patotra“ heisst Passion to travel.
Auf meinem Blog www.patotra.com schreibe ich über Reisen nah und fern. Mein Blog richtet sich, nicht nur, aber vor allem an Familien. Ich selbst reise am liebsten gemeinsam mit meinen drei Kindern (12, 14 und 17 Jahre) und meinem Mann.
Manchmal reise ich auch alleine. Mein Ziel ist es möglichst viele Tipps rund um die verschiedenen Destinationen weiterzugeben und andere dazu zu motivieren diese schöne Welt zu entdecken. Folge ihr auch bei Facebook.

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Stefan von Faszination Südostasien

Cacnipa Island Einer der Höhepunkte meiner letzten Philippinen-Reise war definitiv der Aufenthalt auf der kleinen Insel Cacnipa Island.
Diese liegt wenige Kilometer vor der Westküste von Palwan und lässt sich prima mit ein paar Tagen an den Stränden rund um El Nido oder einer Tour zum Underground River verbinden. Das erste Ziel bei der Anreise ist der Küstenort Port Barton. Dort am Strand ist es übrigens auch schon sehr schön.Cacnipa Island Anschließend geht es mit einem kleinen Boot weiter auf die Insel, auf der sich lediglich das Cacnipa Island Resort befindet. Wenn du dich vorher anmeldest, holt dich das Hotelboot ab. Die Bungalows stehen mitten im Grünen zwischen zahlreichen Palmen. Somit hast du bereits einen schönen Ausblick, wenn du auf deiner Terrasse sitzt. Cacnipa Island Resort Am schönen Strand bist du meist für dich alleine bzw. mit ausreichend Platz zu allen Seiten. Falls du etwas erleben möchtest, kannst du im klaren Wasser rund um das Hausriff ganz gut Schnorcheln. Der Besuch auf Cacnipa Island war für mich Erholung pur. Die Insel ist ein tolles Ziel für Pärchen und Ruhesuchende. Cacnipa Island
Viel Zeit habe ich dort mit Lesen verbracht. Es gibt übrigens ein gut sortiertes Tauschregal, so dass dir mit Sicherheit nicht langweilig wird, wenn du mit deinem eigenen Buch fertig bist. Stefan DienerVor knapp zwei Jahren hat Stefan den Reiseblog Faszination Südostasien.
gestartet. Dort berichtet er über die schönsten Ziele von Myanmar bis Singapur und von Indonesien bis auf die Philippinen. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichen inzwischen auch immer mehr Leser ihre Reisefotos.
Folge ihm auch auf Facebook.

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Marco von Life is a trip

Eine Motorradtour auf Bohol
Mir hat es auf den Philippinen insgesamt sehr gut gefallen.
Besonders die allseits  freundlichen Menschen sind mir positiv im Gedächtnis geblieben.
Doch mein persönliches Highlight auf der dreiwöchigen Reise war eine zweitägige Motorradtour auf Bohol.

Und hier kommen meine Empfehlungen dafür:
Am Besten mietet man sich eine Geländemaschine, und zwar in Alona Beach (etwa € 14/Tag).
Alona selbst wird von vielen Reisenden vergöttert, mein Ding war es jedoch nicht so.
Zu viele Sextouristen, zu viele deutsche Bars.
Der Strand jedoch ist zweifelsohne hübsch und so empfiehlt sich Alona als Basis.

Alona Beach
Über die Küstenstraße knattert man zunächst in die Hauptstadt Taglibaran und von dort immer weiter an der Ostküste hoch.
Auf dem Weg lassen sich ein paar tolle alte Kirchen bestaunen.
Bei Loboc sollte man dann links abbiegen und sich zum Philippine Tarsier Sanctuary in Corella durchfragen, wo die süßen Kobold-Makis zu Hause sind.

Nach dieser ungewöhnlichen Begegnung ist man sicher hungrig.
Perfekter Zeitpunkt für einen River Cruise ab Loboc mit gratis Buffet!
Mit seinen Musikdarbietungen ein wirklich zu schräges Erlebnis, um es nicht jedem zu empfehlen.
Wer dann noch Energie hat, dem rate ich, mit dem Motorrad noch schnell zum Gipfelkreuz bei Loboc hochzufahren.

Auf dem Weg zum Gipfelkreuz in Loboc
Die Aussicht dort oben ist der Hammer!

Ausblick vom Gipfelkreuz bei Loboc
Die Nacht sollte man unbedingt in den tollen Nuts Huts verbringen, denn noch tiefer im Dschungel lässt es sich nicht übernachten.

Morgendlicher Ausblick von den Nuts Huts
Am zweiten Tag kann man sich nach ausgiebigem Frühstück mit wundervollen Ausblicken zunächst in der Umgebung der Nuts Huts umschauen: Hängebrücken, dichte Wälder, Schmetterlingsfarmen…
Danach benötigt man etwa zwei Stunden bis zu den Chocolate Hills.
Zwar ist es hier sehr touristisch, diese außergewöhnliche Landschaft sollte man dennoch nicht verpassen.

Chocolate Hills
Auf dem Rückweg muss man sich dann unbedingt noch zum versteckten Wasserfall bei Batuan durchfragen, etwa 6 Kilometer von den Hügeln gelegen.
Ein wahrlich unwirklicher Ort!
Von dort geht es dann gemächlich wieder zurück nach Alona Beach, das man vermutlich im Sonnenuntergang, in jedem Fall aber mit einem ganzen Sack voller unvergesslicher Geschichten erreicht!

Empfehlungen zu einem längeren Trip auf den Philippinen gibt es hier: Meine Philippinen Highlights

Marco Buch GravatarMarco Buch ist ein neugieriger Mensch und viel unterwegs.
Er ist Filmschaffender, Autor und Blogger.
Mit seinem Blog Life is a trip versucht er, die Tradition des Geschichtenerzählens am Lagerfeuer ins digitale Zeitalter hinüberzuretten. Neben dem Blog hat er drei Bücher veröffentlicht. Ist er gerade nicht am Reisen oder Filmen, verbringt Marco seine Zeit gerne in Brandenburg und widmet sich der Verfeinerung seines Holunderlikör-Rezepts.
Folge ihm auch bei Facebook.

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Valérie & Tobias von Globetourists

Siquijor entpuppte sich als absolutes Highlight unserer Philippinen-Reise, eigentlich wollten wir ja gar nicht nach Siquijor.

Als wir auf Apo Island waren, welche ziemlich nah bei Siquijor ist, schwärmten einige Reisende von Siquijor. In unserem „kommerziellen Reiseführer“ haben wir nur davon gelesen, dass auf Siqujor Hexenkunst und Magier seien, was uns gar nicht angesprochen hat.
Andere Backpacker haben uns mit ihren Geschichten über Siquijor überzeugt!
Also organisierten wir auf Apo Island einen Local, welche uns mit seiner „Bangka“ in 3h nach Siquijor schipperte.

Klatschnass kamen wir an, aber die Überfahrt war schon ein Highlight!
Die Entscheidung nach Siquijor zu reisen haben wir keine Sekunde bereut, im Gegenteil, denn die kleine Insel entpuppte sich als Schmuckstück.
Da Siquijor vom grossen Massentourismus bisher verschont geblieben ist, sind die wunderschönen Strände fast menschenleeren.
Globetourists-01
Auf Siquijor gibt es erst seit einigen Jahren 24h Strom und das auch nur an der Hauptstrasse.
Vielleicht sind auch deshalb die Leute so unglaublich freundlich und winken einem von weitem zu wenn man mit dem Motorbike vorbeifährt, was auf alle Fälle ein Muss ist.

Auf Siqujor hat es nur wenig Verkehr, weshalb das Motorbike fahren auch für Anfänger kein Problem ist und man so die Insel am besten erkunden kann. Aber auch sonst lädt die Insel zum verweilen ein: Wasserfälle, schneeweisse Strände, natürliches Fishspa und auch die Tauchgebiete rund um die Insel sind sehr schön.

Globetourists-02
Es werden auch Tagesausflüge zur benachbarten Insel Apo Island angeboten, welche zu den Top Tauchgebieten der Philippinen zählt, dutzende Schildkröten inklusive!!
Übrigens: Bezüglich Magie, Hexerei oder ähnlichem, haben wir gar nichts bemerkt oder erlebt, aber verzaubert hat uns Siquijor auf alle Fälle…!!
Globetourists-03
Willst du mehr über unser persönliches Lieblingsplätzchen auf den Philippinen wissen?
Hier gehts zu unserem Reisetipp.

GlobetouristsWir sind Vale & Tobi und zusammen reisen wir seit dem 4. November 2014 für 13 Monate um die Welt.
Immer mit dabei, unsere GoPro Hero 3+ und die Samsung NX3000 mit der wir dich auf dem laufenden halten.
Auf Globetourists.ch findest du Inspiration zu Reiszielen & weitere praktische Tipps. Folgt ihnen auch bei Facebook.

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Christian von My Travelworld

Einen Lieblingsplatz auf den Philippinen zu bestimmen, ist ziemlich schwer.
Müsste ich mich aber entscheiden, würde ich Port Barton auf der beliebten Insel Palawan nennen.
Während dort eigentlich fast alle Reisende sich auf El Nido stürzen, ist Port Barton dank unbequemer Anreise über eine Schotterpiste sowie nur einer Hand voll Unterkünfte noch ein echter Geheimtipp – und was für einer!

Die Ruhe, die Abgeschiedenheit, das Dorf-Feeling und die typische Laid-Back-Atmosphäre sind alles Eigentschaften, die Port Barton sein Eigen nennen kann.

Hinzu kommt eine traumhafte Kulisse für einen Sonnenuntergang sowie die vorgelagerten Inseln, die per Boot erkundet werden können und traumhafte Schnorchelmöglichkeiten sowie Robinson-Crusoe-Gefühl pur bieten.

Hätte ich für die Philippinen nicht schon weitere spannende Pläne gehabt, hätte ich in Port Barton glatt Wurzeln schlagen können.

Port Baron Palawan
Doch die Philippinen sind nicht nur Palawan und Boracay – es gibt auch viele spannende Sachen zu erleben, die touristisch weitgehend unbekannt sind.
Meine persönlichen Top 3 Geheimtipps sind hier der Divisoria-Markt in Manila, der North Negros National Park auf der Insel Negros sowie das Sinulog-Festival in Cebu City.

In Manila hat mich vor allem die enorme Größe des Divisoria-Marktes nachhaltig beeindruckt.
Nahezu über ein ganzes Stadtviertel ziehen sich die mit Menschen und Waren vollgepackten Straßen.
Hinzu kommt ein Wärme-, Fülle-, Geruchs- und Geräuschpegel, der alle Sinne fordert und somit eine echte Challenge für den Körper ist.

Manila Divisoria Markt
Der North Negros National Park ist eindeutig mein Tipp für ein absolutes Off-the-beaten-track-Abenteuer in den Philippinen.
Ihr müsst Euch vorher in einer Kommunalverwaltung eine (einfach zu erlangende und kostenlose) Erlaubnis holen, um den Park zu besuchen.

Dafür gibt es dann aber auch unberührte Natur, nahezu garantiert keine anderen Touristen, Einwohner, die zum Teil noch Stammessprache sprechen und herumlaufende Hühner, die am nächsten Tag auf Eurem Essensteller liegen.

Klingt spannend? Dann findet Ihr hier auf meinem Reiseblog weitere Informationen zum North Negros National Park.

Negros North National Park
Ebenfalls nachhaltig beeindruckt hat mich das Sinulog-Festival in Cebu City, welches in der Regel am dritten Wochenende im Januar stattfindet.

Es ist vergleichbar mit vielen tropischen Karnevalsveranstaltungen, bei denen bunte Kostüme und heiße Parties die Straßen bestimmen.

Doch der Sinulog ist einfach eine Ecke krasser als andere und versetzt nahezu das ganze Land in Ekstase – schon alleine wegen der Millionen Filipinos, die bei diesem Fest die Straßen verstopfen und mit jeder und jedem feiern, der ihnen vor die Füße läuft.

Cebu City Sinulog
Interesse geweckt?
Dann lest Euch doch in diesem Reisebericht alle meine Tipps für die Philippinen durch – es gibt noch viel mehr zu entdecken in diesem unglaublich vielfältigen Land.

Ich kann Euch jetzt schon eine unvergessliche Reise garantieren.

ChristianChristian ist in der Welt zu Hause.
Nicht nur, dass er Tourismus studiert hat und bereits vor Jahren viel gereist ist – vor 4 Jahren wanderte er schließlich aus Deutschland aus, blieb auf der paradiesischen Karibik-Insel Grenada hängen und setzte schließlich noch eine einjährige Weltreise on top, in der er auch die Philippinen besuchte.
Mittlerweile hat es ihn erneut in die Karibik verschlagen, sodass er nun die Dominikanische Republik abseits von All Inclusive und Strandliege unsicher macht – und darüber sowie über alle anderen Reiseerlebnisse auf seinem Blog My Travelworld schreibt.

Mittlerweile haben sich dort Erfahrungsberichte und Reisetipps zu über 50 Ländern angesammelt – vorbeischauen lohnt sich also.
Folgt ihm auch auf Facebook.

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Fränzi & Simon von Um die WeltReise

Die Philippinen sind für uns das Asien-Highlight überhaupt.

Kristallblaue Buchten, schneeweisse Sandstrände, schroffe Felsformationen und die Herzlichkeit der Menschen machen dieses Land für mich einzigartig.

Es gibt endlos viele Orte auf den Philippinen, die sich lohnen, um besucht zu werden oder zu verweilen.

Ein Ort, der mein Herz im Sturm erobert hat, ist die Trauminsel Calanggaman.
Es ist die schönste Insel, die ich je gesehen habe. Das Wasser ist so klar, der Strand unbeschreiblich weiss und das Schnorchelgebiet unberührt. Hunderte von kleinen Fischen tummeln sich im türkisfarbenen, warmen Wasser.

Calanggaman Insel
Die einzige Möglichkeit auf der Insel zu übernachten ist eine Hängematte.

Calanggaman - Philippinen
Die Fahrt nach Calanggaman, mit dem Fischerboot von Malapascua aus, bietet ein Highlight für sich.
Wir schipperten an unzähligen Traumstränden vorbei und wurden von unzähligen Delfinen begleitet.
Ständig schwammen sie in der Nähe unseres Bugs und wir hatten die Gelegenheit ihre Kunststücke zu bewundern.

Franzi Zurcher und Simon ZrydWir, Simon und Fränzi führen das Schweizer Reiseblog um die Weltreise.
Wir lieben das Reisen und unternehmen alles, um neue Ort zu entdecken.
Wir haben uns eine Auszeit von 2.5 Jahren genommen, haben unsere Zelte in der Schweiz mehr als einmal abgebrochen und sind noch immer auf der Suche nach neuen Abenteuer.

Gerne geben wir dir wertvolle Tipps rund ums Reisen. Wenn du bei deiner Reiseplanung an Grenzen stösst, bist du bei uns genau Richtig.
Folgt ihnen auch auf Facebook.

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Jennifer von Snippets of a Traveller

Es gibt wirklich viele Orte auf den Philippinen die ich auf jeden Fall als Lieblingsplätzchen bezeichnen würde, weil sie einfach der Wahnsinn sind.

Da ich aber ein Mensch bin, der das Meer, Wasser und Inseln liebt, habe ich mich für einen Ort entscheiden, der alle drei dieser Dinge beinhaltet: Ubugon Cove.

Ubogon Cove
Diese kleine aber wunderschöne Bucht liegt auf Cadlao Island, welche vor El Nido, auf Palawan, gelagert ist.

Von El Nido aus bin ich mit dem Kajak los gepaddelt, ahnungslos, dass es diesen tollen Ort überhaupt gibt. Nach ein paar anderen Zwischenstopps am Paradise- und Nat Nat Beach (ebenfalls sehr zu empfehlen und wirklich traumhaft) habe ich meine letzten Kräfte aufgerufen und bin noch weiter gefahren – bis zur Ubugon Cove.

Kayak fahren
Die Bucht liegt etwas versteckt zwischen großen Felsen und ist auch nicht sonderlich groß.
Dafür einsam, ruhig und gibt Dir für einen Moment das Gefühl, der einzige Mensch auf der Welt zu sein.
Das Wasser glitzert hell-türkis und die Felsen ragen wie eine Festung in den blauen Himmel – einfach nur wunderschön.

Auf dem Weg zur Ubugon Cove
Hier kannst Du wunderbar relaxen und hast für ein paar Stunden Dein eigenes privates Paradies. Am besten genügend Proviant und Getränke mitbringen, dann kannst Du ein super Picknick am Strand machen.
Ein paar Bäume und Palmen bieten Schatten, wenn die Sonne zu heiß werden sollte.

Wer also Bock auf ein einsames Inselflair unter Palmen hat, sollte auf jeden Fall hierher kommen.

  • Kajakfahrzeit (ohne Zwischenstopps): ca. 1 1/2 Stunden
  • Beachte: Nicht zu nah an die Felsen heran zu paddeln, da sich hier die Wellen extrem brechen
  • Sonstiges: Reichlich Wasser und Sonnenschutz mitnehmen!!

Jennifer von SoaTHier schreibt Jennifer, kreative Backpackerin, total verknallt in Südostasien und so oft es geht auf Reisen und unterwegs.
Mit meinem Blog berichte ich über meine Reisen und Erfahrungen, biete dir nützliches Wissen zu Reiserouten, Backpacking und Reiseplanung in gebündelter Form, damit deine eigene Reise ganz wunderbar wird – mit dem Schwerpunkt auf Südostasien.
Folge ihr auch auf Facebook.

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Philippinen Insider

Jeder, der auf den Philippinen unterwegs ist, hat eine andere Sichtweise auf die einzelnen Dinge im Land.

Deshalb war es uns wichtig, nicht nur die Lieblingsorte von Reisebloggern vorzustellen, sondern auch einige Insider zu Wort kommen zu lassen.

Sie sind wesentlich tiefer in das Leben auf den Philippinen eingebunden.
Egal, ob nun Auswanderer, Touristiker oder Teilzeit-Expats mit familiären Bindungen.

Hier stellen wir nun die Lieblingsorte der Philippinen Insider vor:

John von Philippinen Tours

Dinagat Islands – die etwas andere Inselprovinz

Ein echter Geheimtipp für Abenteurer ist Dinagat.
Jahrelang haben sich weder einheimische Filipinos noch Touristen dorthin getraut, da man hier eine „gefährliche Sekte“ vermutete, die in der jungen Inselprovinz im Nordosten Mindanaos ihr Unwesen trieb.

Ein kleines bisschen Stück Wahrheit ist an dieser Story auch dran, allerdings sollte das Neugierige nicht davon abhalten, Dinagat Islands zu bereisen.

Dinagat Islands
Für meine Freundin und mich war der Trip im August 2013 dorthin jedenfalls ein echtes Highlight – aus verschiedenen Gründen.

Wir waren auf einer vierwöchigen Fahrradtour unterwegs und hatten auch einen Abstecher auf die sagenumwobenen Inseln geplant. Die Anreise gestaltete sich schon recht abenteuerlich per größerer Bangka (philippinisches Fischerboot) von Surigao City aus.

Fahrradreise Philippinen
Unser erster Stop auf Dinagat war die heutige Hauptstadt San José, wo wir uns gleich auf die Suche nach dem Bürgermeister machten. Denn dieser war auch gleichzeitig der Leiter der „Tourismusbehörde“ (was wir bei einem philippinischen Blogger in Erfahrung gebracht hatten) und konnte uns ein günstiges Zimmer im Tourismus-Office selbst anbieten.
Hotels gibt es dort nicht, bestenfalls ein paar „Lodges“. Der Bürgermeister konnte uns ein wenig über die Highlights von Dinagat erzählen, wozu u.a. der Tagbirayan Beach im Süden gehörten, die Kisses Islets rund um Libjo oder auch der Bonsai Rainforst ganz im Norden.

Kisses Islets
Nach einer Nacht in San José hatten wir uns auf den Weg nach Tagbirayan gemacht und mussten feststellen, dass es nicht nur keine richtigen Straßen gab sondern dafür oftmals riesige Felsbrocken auf der Schotterpiste, was das Radeln um Einiges erschwerte.

Doch dafür war der Tagbirayan Beach umso schöner und völlig verlassen – ein echter „Backpacker-Traum“.

Tagbirayan Beach
Zurück in San José angekommen, parkten wir unsere Fahrräder beim Bürgermeister und machten uns die nächsten Tage auf einem „Motorrad“ in Richtung Norden auf. Ausführlicher habe ich zu dieser Odyssee in dem Beitrag über Dinagat auf Philippinen Tours geschrieben.

Kurz zusammengefasst: das Island Hopping zwischen den Kisses Islets war eines der schönsten Erlebnisse, die ich auf über einem Dutzend Reisen quer durch das Land bisher erleben durfte.

Die relativ hohen Reisestrapazen waren es absolut wert.

Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis Dinagat auch von der größeren Tourismusindustrie entdeckt wird – doch das ist eben nur eine Frage der Zeit. Wer auf den Philippinen also wirklich etwas Einzigartiges erleben möchte und auch genügend Zeit mitbringt, der sollte sich die Dinagat Island einmal anschauen.

Zu beachten ist hier, dass es bis auf den in die Jahre gekommenen Jeepney keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, um die Provinz zu bereisen.

Wer es kann, sollte sich evtl. ein ordentliches Motorrad vom Festland aus mitnehmen, um selbst die entlegenen Winkel gut bereisen zu können.

John RuethJohn Rüth betreibt mit seinem Team www.philippinen-tours.de.
Aus einer Leidenschaft für Land und Leute hat sich mittlerweile eine kleine Bewegung gebildet, woraus auch eine kleine Reiseagentur entstanden ist, die Philippineninteressierten verschiedenster Art weiterhelfen möchte.
Folge ihm auch Facebook.

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Urs von Philippinen Blog

Panglao ist und war mein Absolutes Highlight.
Diese kleine Insel liegt in den Visayas und ist via Flugzeug ab Manila (1h) oder Fähre von Cebu (2h) zu erreichen. Der Flughafen in Tagbilaran liegt auf der Nachbarinsel Bohol. Von Tagbilaran geht’s mit dem Taxi nach Panglao Island.

Ich empfehle eine Unterkunft an der Alona Beach. Es ist für jedes Budget etwas zu finden. Mit einem gemieteten Roller kann man auf guten Strassen die Insel komfortabel erkunden. In 2 Stunden nonstop ist man einmal rundherum, wenn man das denn will. Denn unterwegs gibt es, abseits der Touristen Spots, viele abgelegene und Verlassene Buchten zu entdecken.

Panglao Philippinen
Wunderschöne versteckte Resorts, die in keinem Touristenführer verzeichnet waren, haben wir so entdeckt. Wir haben mit Einheimischen Fischern geredet, die in einfachen Unterkünften seit Generationen in den kleinen Buchten leben und mit den Bancas rausfahren um Ihre Familien zu ernähren. Menschenleere Strände mit Kristallblauen Wasser die zum Baden Einladen. Auf Panglao kann man noch die Ursprünglichen Philippinen erleben.

Panglao Bohol
Diese kleine Insel ist in den letzten Jahren mehr und mehr vom Tourismus entdeckt worden. Überall sieht man gerodeten Urwald oder zu betonierte Zufahrtswege zu Unbezahlbaren Resorts entlang der Hauptstrasse. Ich hoffe, dass die Einheimischen Behörden sich etwas zurückhalten mit der Zivilisierung dieser kleinen Insel um daraus nicht ein 2tes Boracay zu machen. Es wäre schade um dieses Juwel der Visayas.

Urs Philippinen BlogAuf meinem Blog www.philippinen-blog.ch erzähle ich über unsere Reisen in den Philippinen. Mit einem Bein in den Philippinen verwurzelt und mit dem anderen Vollzeit angestellter in der Schweiz ist es ein Spagat zwischen 2 Welten.

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So liebe Leser, jetzt habt ihr das Ende dieses Artikels erreicht.
Wir freuen uns, dass ihr bis hier hin durchgehalten habt und hoffen, dass wir euch tolle Orte auf den Philippinen vortsllen konnten.

Für unsere Reise haben wir noch ein paar Plätze gefunden, die wir bestimmt näher unter die Lupe nehmen werden !

Welche das sind, wird aber noch nicht verraten !

Wir bedanken uns bei allen Reisebloggern und Insidern, dass sie bei diesem tollen Round Up Artikel mitgemacht haben !

Liebe Grüße

Bibo & Tanja

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#philreise #itsmorefuninthephilippines #VisitPhilippines2015 #philippinen #philippines #ITravelPalawan


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