Phantasialand: Tod auf der Achterbahn

Für einen 48-Jährigen Mann endete ein Besuch im Brühler Phantasialand am Samstag tödlich. Er starb während einer Fahrt auf der Achterbahn „Black Mamba“. Als gegen 13.00 Uhr alle Fahrgäste nach einer Fahrt aussteigen, bleibt einer leblos in seinem Sitz zurück. Rettungskräfte heben den Mann vorsichtig aus seinem Sitz und versuchen ihn zu reanimieren. Vergeblich, der Notarzt kann nur noch den Tod des Sozialarbeiters feststellen.

Phantasialand Black Mamba

Der 48-Jährige war als Streetworker mit einer Gruppe von 14 Jugendlichen und Kindern am Samstag im Brühler Phantasialand unterwegs. Nur seine Fahrt auf der „Black Mamba“ sollte ihm zum Verhängnis werden. Laut Polizei starb der Mann noch während der Fahrt. Ein Fremdverschulden konnte ausgeschlossen werden, ebenfalls ein Herzinfarkt, wie es zunächst hieß. Eine genaue Todesursache konnte nicht genannt werden, jedoch deutet alles auf einen Krankheitsbedingten Tod hin.

Eine Fahrt auf der „Black Mamba“ dauert gerade mal eine Minute, in der eine Geschwindigkeit von bis zu 80 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Auf die Fahrgäste wirkt in den Kurven eine Kraft vom 4,5-fachen der Erdbeschleunigung. Das ein Fahrgast während der Fahrt das Bewusstsein verliert, kommt gelegentlich vor. Todesfälle in dieser Form sollen jedoch sehr selten vorkommen.


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