Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen….

Image____Image Ich bin kein Theologe. Als einfacher Gläubiger habe ich mir Gedanken zum Pfingstfest und über den Heiligen Geist gemacht: _____________________________________________________ „Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen, es grünten und blühten Feld und Wald…“
So beginnt ein bekanntes Epos.

Nicht nur die Natur entfaltet sich zu vollem Leben, auch das Leben der jungen Kirche gewann mit der Herabkunft des Hl. Geistes gewaltig an Kraft.

Wie waren doch die Jünger nach der Kreuzigung ihres geliebten Meisters zusammengeschlagen.
Durch die Auferstehung wurden sie zwar wieder aufgerichtet.
Der Herr erschien vielen von ihnen und stärkte sie, aber er verließ sie, als er in den Himmel aufstieg.
Der Herr hatte ihnen ja schon in der Zeit der Wanderungen und Gespräche vor seinem Leiden versprochen, er werde sie verlassen und ihnen den Tröster senden.
(Joh 16, 7: Es ist gut, daß ich hingehe…. Denn wenn ich hingehe, will ich ihn zu euch senden.)

Die Jünger kamen nun oft zum Gebet zusammen.
Sie blieben aber unter sich und wagten sich nicht an die Öffentlichkeit.
Eine ängstliche kleine Schar hinter verschlossenen Türen!

Wie anders traten die Jünger nach der Herabkunft des Hl. Geistes auf!
Plötzlich redete Petrus frei heraus.
Er – ein einfacher Fischer – trat in der Öffentlichkeit auf und redete ohne Furcht vor vielen Leuten.
Seine Begeisterung verlieh ihm Fähigkeiten, die er vorher selbst nicht an sich gekannt hatte.
Und so erging es auch den anderen Jüngern.
Und wie reagierten die Leute?
„Sie sind voll süßen Weins.“ D.h. also betrunken!

Machen nicht auch wir dieselben Erfahrungen?
Wenn jemand von einer Sache begeistert ist, gibt ihm das neuen Schwung,
er kann plötzlich Dinge, die er vorher nie gekonnt hätte, er traut sich etwas zu, es geht voran. Oder wie kann sich in einer Gemeinschaft manchmal etwas ganz gewaltig zum Besseren wenden, wenn ein neuer Geist einkehrt.

Zum Beispiel in einer Schulklasse: Eine neue Lehrerin bewirkt,
daß die Kinder nach einiger Zeit gerne in die Schule gehen.
Ein neuer Geist ist eingezogen!

Zum Beispiel in einer Chorgemeinschaft: Ein neuer Chorleiter bringt neuen Schwung, junge Leute schnuppern nicht nur und gehen wieder, sondern bleiben. Und die Leute merken: Da hat sich etwas geändert.
Ein neuer Geist ist eingezogen!

Zum Beispiel in einer Familie: Ein Schicksalsschlag schweißt die Eltern und Kinder neu zusammen.
Sie gehen liebevoller miteinander um.
Vorher scheinbar wichtige Dinge, um die erbittert gestritten wurde, werden plötzlich unwichtig.
Ein neuer Geist ist eingezogen!

Lassen wir den Heiligen Geist in unsere Herzen, in unsere Familien, in unsere Gemeinschaften einziehen!

Komm, Heiliger Geist, erneuere die Herzen Deiner Gläubigen
und entzünde in ihnen das Feuer Deiner Liebe!


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