OFFIZIELLE PRESSEMITTEILUNG
Foto: FARD on Stage -Tom Aust gen.
Es war ein voller Erfolg, da waren sich alle Beteiligten am Ende des Events einig. Das PFESTIVAL 2012 samt Public Viewing begeisterte am Samstag mehr als 16.000 Besucher und Fans. Gleich 14 Bands trugen ab 12.00 Mittags dazu bei, dass sich der Marktplatz in Pforzheim kontinuierlich füllte, bis kein Platz mehr frei war. Dabei jagte ein musikalisches Highlight das nächte. Ob Rap, Reggea, Rock oder Pop – jeder der Besucher kam auf seine Kosten.
Dazu moderierten TV-Star Annett Fleischer und Comedian Marcel Pramschüfer launig über zehn Stunden durch das Programm. Hinter der Bühne ein für Individualisten nicht gerade gewöhnliches Bild: dort saßen die Künstler gemischt unter einander, tauschten sich aus, blieben selbst nach ihrem Auftritt noch Stunden oder gar bis zum Ende der Fußball-Übertragung des Deutschland-Spiels.
Denn mit der Musik war ab 20.00 Uhr mit dem Ende von Hauptact Glasperlenspiel, die noch einmal für ein musikalisches Feuerwerk sorgten, Schluss. Dann regierte König Fußball! Auf der hochmodernen, riesigen LED-Wand schaute ein mit unzähligen Deutschlandfans übersäter Marktplatz gebannt den 1:0-Auftaktsieg der Nationalmannschaft gegen Portugal. Beim Tor und dem Schlusspfiff wehte dann ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer durch die Pforzheimer Nacht. „Das war ein toller Tag mit einem unglaublich spannenden und erlösenden Ende. Besser hätte es gar nicht kommen können, zumal das Wetter richtig gut mitgespielt hat“, resümierte ein zufriedener aber auch erschöpfter Organisator Hamoun Kamai kurz vor Mitternacht.
„Die Entscheidung, das Festival etwas früher starten zu lassen, um dann nach 20.00 Uhr das
Foto: Glasperlenspiel - Tom Aust gen.
Public Viewing zu beginnen, war genau richtig. So haben wir noch einmal einen neuen Schub von Besuchern bekommen, die zudem vorher noch die eine oder andere hochkarätige Band mitbekommen und uns nachher ihren Dank für das tolle Programm ausgesprochen haben“, so Kamai weiter.
Die Einnahmen des PFESTIVALS, bei dem wie in den Vorjahren kein Eintritt genommen wurde, gehen komplett an die Stand Up Initiative, die sich für Menschen mit Behinderungen einsetzt.
Die Erlöse ergeben sich jedoch nur aus einem Teil des Catering-Umsatzes, des SMS-Spendenaufrufes und einer freiwilligen Pfandabgabe.
Wer noch für die Initiative Spenden möchte, kann das mit einer SMS tun. Einfach die Nummer 81190 wählen und „Standup“ eingeben. Dann erhält die Initiative automatisch drei Euro.
Alle weiteren Infos finden Sie unter www.pfestival.de und www.stand-up-initiative.de.