Neben einem gut durchdachten Trainingsplan und der erforderlichen Disziplin gehört für Sportler und Bodybuilder vor allem auch eine ausgewogene Ernährung dazu. Nur diese Kombination kann gute und messbare Trainingserfolge sicherstellen. Selbstverständlich haben aber auch Sportler und Fitnessbewusste einmal Lust auf Süßes oder Deftiges, das auf den ersten Blick gar nicht in den strengen Speiseplan passt.
Eine empfehlenswerte Möglichkeit, Süßes zu essen und trotzdem seinen Muskeln etwas Gutes zu tun, sind Pfannkuchen. Der verwendete Pfannkuchenteig enthält viele Proteine und Kohlenhydrate, die sich positiv auf die Kraft- und Leistungssteigerung sowie den Muskelaufbau auswirken können. Dank der vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten eignen sich Pfannkuchen für jeden Geschmack.
Vier Pfannkuchenteig Rezepte für Sportler
Um herkömmlichem Pfannkuchenteig etwas mehr Pfiff zu verleihen und das vielseitige Gericht speziell an die Bedürfnisse von Sportlern und Bodybuildern anzupassen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die folgenden vier Rezepte stellen einen Überblick über einige Zubereitungsmethoden dar, die lecker und trotzdem gesund sind.
Eiweiß-Pfannkuchen mit Obst
Die Zubereitung vom Pfannkuchenteig ist sehr einfach: Du vermengst Eier, Mehl, Milch, Eiweißpulver und Vanillezucker miteinander und lässt den Teig anschließend ca. 20 Minuten ruhen. Währenddessen schneidest Du den Apfel in dünne Ringe und gibst diese zum Teig. In einer heißen Pfanne backst Du anschließend jeden Pfannkuchen einzeln aus. Wenn die erste Seite goldbraun ist, wendest Du den Pfannkuchen, bis beide Seiten fertig gebacken sind. Anrichten kannst Du das Ganze mit Bananenstücken, Blaubeeren oder Erdbeeren.
Haferflocken Pfannkuchenteig mit Joghurt
Dieses deftige Rezept ist besonders leicht und fettarm und enthält dabei trotzdem eine große Menge an natürlichen Proteinen. Außerdem lassen sich die leckeren Pfannkuchen in nur zehn Minuten zubereiten. Für eine Portion brauchst Du 4 Eier, 2 EL Haferflocken, 1 Tomate, ½ Paprikaschote, 6 EL Naturjoghurt, etwas Eisbergsalat sowie ein wenig Salz, Pfeffer und Paprikapulver.
Als Erstes trennst Du die Eier und vermischst die Eiweiße mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver in einer Tasse. Dann gibst Du die Haferflocken dazu. Der entstandene Pfannkuchenteig wird in eine heiße Pfanne gegeben und von beiden Seiten ausgebacken, bis der Pfannkuchen goldbraun ist. Anschließend verteilst Du Joghurt und das klein geschnittene Gemüse sowie den Salat auf dem Pfannkuchen und kannst ihn sofort servieren.
Bananen Pfannkuchenteig
Diese Pfannkuchen-Variante mit Vollkornmehl ist nicht nur vegan und fettarm, sondern auch sehr einfach und schnell zuzubereiten. Dank der enthaltenen Banane benötigst Du nur wenig Zucker, was das Gericht außerdem vergleichsweise kalorienarm macht. Für 8 kleine Pfannkuchen brauchst Du 150 g Vollkornmehl, 150 ml Sojamilch, 1 TL Backpulver, 1 reife Banane, 1-2 EL Zucker sowie 1 Prise Salz und ein wenig Öl zum Anbraten.
Für den Pfannkuchenteig vermengst Du Mehl und Bachpulver in einer Schüssel. Die Banane zerdrückst Du in etwas Sojamilch, sodass ein Brei entsteht, und gibst diesen zusammen mit der restlichen Milch zum Mehl. Alles wird miteinander verrührt und mit Zucker und Salz abgeschmeckt. In einer heißen Pfanne brätst Du die kleinen Pfannkuchen anschließend von beiden Seiten goldbraun an. Am besten schmecken sie warm und mit einem kleinen Schuss Ahornsirup.
Pfannkuchen mit Karotten
Dieses vielseitige Gericht kannst Du je nach Lust und Laune herzhaft oder auch süß gestalten. Für zwei Portionen brauchst Du 80 g Vollkornweizenmehl, 4 Eier, 150 ml Milch, 2 rohe Karotten, 1 Prise Salz und etwas Öl oder Butter.
Als ersten Arbeitsschritt verrührst Du Mehl und Eier miteinander und gibst dann die Milch und die möglichst fein geriebenen Karotten dazu. In einer heißen Pfanne backst Du den Pfannkuchenteig von beiden Seiten aus, bis sie goldbraun sind. Servieren kannst Du sie anschließend mit Apfelmus oder Zimt und Zucker, aber auch mit Lachs oder Frischkäse (Quark). Wie alle Pfannkuchen schmecken auch hier alle Varianten am besten warm und frisch aus der Pfanne.
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