Inspiriert durch ein Quinoa-Pesto, das eine Freundin aus Peru mitgebracht hat, habe ich diese leckere Variante zusammen gerührt. Normalerweise hätte ich Pinien-Kerne verwendet, wie sich das für ein Pesto so gehört. Da ich aber keine mehr hatte, habe ich Hanfsamen und Gomasio als nussige Grundlage verwendet. Und das war eine wirklich gute Idee.
Zusammen mit dem Quinoa strotzt das Pesto nur so vor Nährwerten: jede Menge Proteine, Mineralstoffe, Vitamine, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und Ballaststoffe. Es ist sehr schnell zubereitet und ausgesprochen lecker.
Hier findet ihr weitere Informationen zu Quinoa, dem ‚Gold der Inka‘ und hier zu Hanfsamen, dessen Verzehr die Bewohner eines Chinesischen Dorfes 100 Jahre alt werden lässt.
Zutaten für 1-2 Portionen Pesto (es lohnt sich auch, gleich mehr zuzubereiten):
1 Hand voll Basilikumblätter
1 EL Hanfsamen geschält
1 EL Gomasio
1 TL Limettensaft
1-2 EL Olivenöl
1/3-1/2 TL Salz (je nach Geschmack)
1 TL Hefeflocken
Zubereitung:
Alle Zutaten kurz im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren und bei Bedarf noch mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft nachwürzen.
Das Pesto passt natürlich klassisch zu Pasta. Aber mit Quinoa ist es eine interessante und wie oben erwähnt, ausgesprochen gesunde Speise. Als leichtes Abendessen passt dazu ein Salat aus grünem Salat oder Babyspinat mit Gurke, Tomate, Avocado und großen weißen Bohnen. Lecker dazu meine liebste Salatsauce.
Definitiv ein neues #Fastsuperfoodessen bei uns.
Und diese leckeren Gemüse-Pesto gab es bei unseren Freunden – yummy