Eine bessere Illustration der Thematik bzw. der Kritikpunkte hätte es nicht geben können: Durch den Lärm war eine Kommunikation kaum möglich und durch die Schadstoffe kann dieser Termin niemals gesund gewesen sein. Schlechte Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer, wobei ich als "Automensch" nach dem Antonplatz auch niemals mehr bzw. erst in der Rennbahnstraße wieder nach links abbiegen kann. Aber als bekennende Autofahrerin war ich bei diesem Termin sowieso eher leise...
Unabhängig davon waren alle Kritikpunkte berechtigt. Einige Vorschläge dienten etwas zu stark der "Lobby" der Radfahrer, wie den Fußsteig am Weißensee zwischen "Peter Edel" und der nächsten Bebauung zum Radweg umzufunktionieren und die Fußgänger auf den Seeweg umzuleiten. Aber das war wohl auch etwas spaßig gemeint. Es führt jetzt hier zu weit, alle Punkte anzuführen, doch ich habe sie ausführlich notiert. Auch Stefan Liebich fand die Situation sehr bedenklich. Ob, wie und wann in der Berliner Alle Veränderungen stattfinden können, werden wir dieser Tage u.a. den zustädnigen Stadtrat Kirchner im Bezirksamt Pankow fragen.