Perspektiven für Deutschland

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Udo Ulfkotte

"Überall im deutschsprachigen Raum haben wir die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zerstört: Erst haben wir unsere heimische Landwirtschaft flächendeckend in den Ruin getrieben, dann weite Teile der Industrie mitsamt den Arbeitsplätzen unwiederbringlich ins ferne Ausland verfrachtet. Als Nächstes haben wir die Gesundheits- und Sozialsysteme zum Untergang verurteilt. Und nun drehen wir uns auch noch den Energiehahn ab. Jeder einzelne Schritt war gewollt und politisch korrekt. So wie die gewaltigen Menschenexperimente durch den Import von immer mehr unserem Kulturkreis nicht verbundenen Mitbürgern. Jedes unserer vorgenannten Experimente war für einen klar und nüchtern denkenden Menschen zum Scheitern verurteilt. Es ist dabei völlig egal, ob man politisch links oder rechts oder gar nichts ist, religiös oder ein Atheist, schwarz oder weiß, arm oder reich: Am Ende wartet auf alle ganz sicher ein neues Zeitalter. Wohl dem, der dafür vorgesorgt hat."

SPIEGEL, 23. April 2011, Demografie: Tod auf Raten

Ein Ausblick ins Jahr 2020 von Polskaweb.eu

Unter der Überschrift "Made in Germany" in fremden Händen heißt es unter anderem: "Die Abschaffung der ethnischen Deutschen wird so forciert, dass plötzlich zum Ende dieses Jahrzehnts nur noch etwa 55 bis 58 Millionen Deutsche im eigenen Land leben, die sich mit 38 Millionen Zugeführten (deutsch: Migranten) konfrontiert sehen. Spätestens dann werden vielleicht erst die meisten Deutschen gemerkt haben, dass sie nach zwei Kriegen nun auch den Dritten, wegen Verrätern an der Spitze ihres Staates, unter noch größeren menschlichen und materiellen Opfern, verloren haben. Von nun an reicht eine Milchmädchen-Rechnung, um herauszubekommen, wann denn der Deutsche sich endgültig 'abgeschafft hat'."

Doch das Wort "Deutschland schafft sich ab" hat keine Alarmwirkung mehr für verblödete deutsche Hirne. Thilo Sarrazin hat der Spaßgesellschaft eine neue Existenzberechtigung verschafft. Das Deutsche Volk ist jetzt ein Videospiel mit sieben Leben. Der Übergang von der Realität in den Cyberspace ist fließend und spielt keine Rolle mehr. Spätestens, wenn die fremden ethnischen Gruppen als Leistungsträger Deutschlands in der Überzahl sind, werden sie dagegen aufbegehren, Zahlemann und Söhne zu sein. Unser Bundeskanzler Cem Özdimir wird dann die Reparationszahlungen Deutschlands an Gott und die Welt einstellen und der Außenminister Oliver Janich wird auf seinem Anspruch bestehen, alle sieben deutschen EU-Mitglieder im Auswärtigen Amt zu vereinen und nicht nur Bayern.

8. Juni 2011 "Die Grünen stehen in Umfragen so gut da, dass sie sich langsam die Kanzler-Frage stellen könnten. Die Vorsitzenden der Partei sind Cem Özdemir und Claudia Roth." welt.de

24. April 2011 Focus, Chefredakteur Wolfram Weimer: "Was uns die Politik als 'Stabilitätspakt' verkauft, ist in Wahrheit ein Enteignungsprogramm für Nordeuropa. In Frankreich wird darüber inzwischen gelacht; der Pakt sei wie 'Versailles, nur ohne Krieg: Deutschland zahlt!'."

Buchempfehlung

 Der Staat im dritten Jahrtausend
Fürst Hans-Adam II. von Liechtenstein
Der Staat im dritten Jahrtausend
240 Seiten
Format: 15,6 x 23,5 cm
Leinengebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-905881-03-5
CHF 49.80 / € 34.00 (D) / € 35.00 (A)

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Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt; als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann; als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist; und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des Staates studiert hat. Der Staat im 3. Jahrtausend analysiert die Kräfte, die die Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit geformt haben und es wahrscheinlich auch in Zukunft tun werden. Fürst Hans-Adam erforscht Strategien, wie im 3. Jahrtausend auf der ganzen Welt demokratische konstitutionelle Staaten verwirklicht werden könnten. In seinen Augen sollten die Staatsbürger nicht länger als Diener des Staates betrachtet werden, sondern der Staat sollte in ein Dienstleistungsunternehmen verwandelt werden, der den Menschen zu ihrem Wohl dient. Fürst Hans-Adams Forschungen über Regierungsformen sind umfassend und beinhalten auch seine Analyse von direkten und indirekten Demokratien – z.B. anhand der Amerikanischen Revolution und der Schweizer Verfassung von 1848. Aufgrund seiner Beobachtungen von Liechtensteins Weg zur Neuordnung zeigt er Möglichkeiten für Reformen auf. Dies ist ein elegant formuliertes, außergewöhnliches und klar argumentiertes Werk, das alle ansprechen wird, die sich mit moderner Staatskunst beschäftigen.

Zitat: "Das erste Manuskript dieses Buches wanderte im kommunistischen Polen ins Feuer, wenige Minuten bevor die Geheimpolizei erschien. Die zweite Kopie – von Wissenschaftlern unter widrigsten Bedingungen der Unterdrückung aufs Neue zusammengestellt – wurde via Kurier an den Vatikan gesandt. Doch der Empfang des Manuskripts wurde nie bestätigt, alle wertvollen Inhalte waren verloren.

Im Jahr 1984 wurde die dritte Kopie vom letzten überlebenden Wissenschaftler, Dr. Andrzej M. Łobaczewski, aus den verbliebenen Aufzeichnungen und aus dem Gedächtnis niedergeschrieben. Zbigniew Brzeziński blockierte die Veröffentlichung dieser Kopie.

Nachdem das Buch ein halbes Jahrhundert lang unterdrückt wurde, ist es nun auch auf Deutsch verfügbar.

Es ist in seiner klinischen und nüchternen Beschreibung der Natur des Bösen schockierend. In seinen eher literarischen Textstellen ist es aber auch ergreifend, wenn der Autor die immensen Leiden jener Wissenschaftler beschreibt, die von der Krankheit, die sie untersuchten, angesteckt oder gar von ihr vernichtet wurden.

Politische Ponerologie analysiert Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen. Łobaczewski untersucht Faktoren, die zusammenwirken, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Moral und Menschlichkeit können den Raubzügen des Bösen nicht lange standhalten. Das einzige Mittel gegen das Böse und seine hinterlistige Vorgehensweise einzelnen Menschen und Gruppen gegenüber ist das Wissen um seine Existenz und seine Natur." Zitatende

Das Online-Buch kostenfrei lesen: POLITISCHE PONEROLOGIE

Aus dem Nachwort des Herausgebers

"Sechs Prozent in jeder Gesellschaft haben nicht das Recht, den anderen 94% Vorschriften zu machen.
...
Łobaczewski schreibt ausführlich über die Gefahren moralisierenden Verhaltens. Indem wir unseren Verständnisbereich auf die Diagnose und die Heilung verlagern, können wir den Drang, zu moralisieren, loslassen und stattdessen eine Diagnose von Menschen mit Gewissen durchführen lassen.
...
Während uns Łobaczewski – vielleicht zum ersten Mal in der aufgezeichneten Geschichte – den Schlüssel zum Verständnis dieser Prozesse liefert, um die wahre Natur des menschlichen Bösen in unserer Welt bewältigen zu können, liegt es auf der Hand, dass dieses Wissen, wenn es in die Hände jener Menschen gelangt, die auf diesen Seiten beschrieben werden, nur noch mehr Schrecken und Leid auslösen wird. Nur wenn normalen Menschen – den Milliarden normaler Menschen mit Gewissen – die Tatsache über die reale Bedrohung, der wir gegenüberstehen, bewusst gemacht werden kann, und sie lernen, sich selbst dagegen zu immunisieren, dann haben wir eine Chance, diesen Kreis zu durchbrechen."


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