[Persönlich | Montagsfrage] Liest du nur Romane, oder auch Comics, Manga etc.? Wenn ja, was reizt dich an gezeichneten Geschichten?

[Persönlich | Montagsfrage] Liest du nur Romane, oder auch Comics, Manga etc.? Wenn ja, was reizt dich an gezeichneten Geschichten?

Die Montagsfrage bei Buchfresserchen
An einem solch verregnetem Montag wie heute, möchte ich euch ein bisschen in meine Vergangenheit mitnehmen. Oder besser gesagt, in die Zeit, in der ich viele, viele Mangas, Comics oder andere Sachen in dieser Richtung gelesen habe.
Denn die heutige Montagsfrage beschäftigt sich damit, ob man nur Romane liest oder aber auch Comics, Mangas und dergleichen.Ich könnte die Frage verdammt schnell beantworten. Doch wie viele wissen ist das nicht unbedingt so mein Stil. (Auch nicht beim Thema zu bleiben...)Deswegen für alle diejenigen, die es kurz und bündig wollen: Auch wenn mein Lesekonsum an Mangas, Comics, Graphic Novel und Light Novels deutlich abgenommen hat, hatte ich eine Phase (noch vor meinem Blog) in der ich verdammt viele solcher gezeichneten Geschichten gelesen und angeschaut habe.
[Persönlich | Montagsfrage] Liest du nur Romane, oder auch Comics, Manga etc.? Wenn ja, was reizt dich an gezeichneten Geschichten?
Und jetzt für all diejenigen, die es ein bisschen länger mögen:In meiner Jugendzeit war ich verdammt süchtig nach Mangas. Was nicht nur mit der Zeit zu tun hatte, wo Mangas gerade ihren Siegeszug in Deutschland feierten (ich fühle mich jetzt dezent alt...), sondern auch damit, dass es für mich was Neues war. Klar, ich hatte damals auch schon den einen oder anderen Anime gesehen (Oh... verdammt, ich fühle mich wirklich alt, wenn ich jetzt schreibe, dass ich auch auf MTV geschaut habe.), aber der Unterschied ist ja immer, dass man beim Lesen ein anderes erfahren hat, als beim bloßen ansehen. Gezeichnete Bilder kannte ich, bis ich den ersten Manga in den Händen hielt, nur aus Kinderbüchern. Schnell war ich gefesselt von den gezeichneten Bildern, die beim Lesen eine verdammt gute Stimmung aufbauen. Aber nicht nur die Illustrationen haben mich angezogen. Sondern auch die Storys. Zur damaligen Zeit waren sie weitab dessen, was ich gekannt hatte. Zwischen Humor, nachdenklichen Geschichten, makaberen Storys und Fantasy. Das war reizvoll. Nein, nicht war, sondern ist.Mit den Mangas fing es bei mir an. Das war um 2000 oder 2001. Danach entwickelte ich auch die Leidenschaft für diverse andere Formen von gezeichneten Werken in Buchformat. So liebe ich zum Beispiel auch die Light Novel, die zwar ein Roman ist, aber mit Illustrationen im Manga oder Comic-Stil den Lesegenuss abrunden. Aber auch die Graphic Novel, mit seinen ernsten Themen oder der Comic, der sich neben Superhelden auch globalen Themen annimmt.Genau diese Mischung macht die graphische Erzählung zu etwas, dass nicht nur Nerds, Geeks oder aber Kinder lesen. Denn wie bei den Romanen, sind auch der Stil, das Genre und die unterschiedlichsten Thematiken ein besonderer Pool, aus dem man Schöpfen kann.
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Mittlerweile, so muss ich aber gestehen, übersehe ich die Illustrationen und lese nur noch den vorhanden Text. Weswegen ich mich in den letzten Jahren eher zurückgehalten habe. Ich weiß auch nicht woran das liegen mag, dass ich die wunderschönen, schaurigen oder aber auch bedrückenden Bilder nicht mehr so wahrnehme wie damals. Vielleicht weil man heute zu übersättigt ist von Bildern? Vielleicht aber auch, weil mich die Sprache mehr reizt. Ich weiß es nicht.


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