Personalie: J.K. Simmons übernimmt Rolle in «Justice League», Zukunft von Peter Capaldi bei «Doctor Who» weiter offen

J. K. Simmons wird in der kommenden Comicverfilmung Justice League von Warner/DC als Commissioner James Gordon zu sehen sein. Das meldet u. a. Hollywood Reporter. Simmons verkörperte in Sam Raimis Spider-Man-Trilogie J.J. Jameson, den Chefredaktuer des Daily Bugle. Außerdem kennt man ihn aus der HBO-Serie Oz, Law & Order und dem Film Juno. Der Polizist James Gordon, ein Eckpfeiler des Batman-Universums, ist im Laufe der Zeit von einer ganzen Reihe von Schauspielern verkörpert worden. Vor Simmons waren beispielsweise Pat Hingle und Gary Oldman in der Rolle zu sehen. In der TV-Serie Gotham spielt ihn aktuell Ben McKenzie.

Die Dreharbeiten zu Justice League - Part One beginnen im April 2016 unter der Regie von Zack Snyder. Ende 2017 kommt der Streifen, bei dem Henry Cavill, Ben Affleck und Gal Gadot mit von der Partie sind, international in die Kinos.

Personalie: J.K. Simmons übernimmt Rolle in «Justice League», Zukunft von Peter Capaldi bei «Doctor Who» weiter offen

Dass Autor Steven Moffat die britische Serie Doctor Who verlassen wird, steht definitiv fest. Was die Zukunft von Peter Capaldi angeht, so ist immer noch offen, ob er nach seinem dritten Jahr als zwölfter Doctor von Bord geht oder bleibt. Schon Ende letzten Jahres hatte Capaldi in einem Gespräch mit der Zeitung Telegraph im Rahmen der Promotion für die Weihnachtsfolge The Husbands of River Song angedeutet, die Rolle des Time Lords vielleicht bald wieder abzugeben, um sich anderen Projekten widmen zu können. Dass seine Zeit als Doctor begrenzt sei, wäre für ihn von Beginn an klar gewesen. Die BBC jedenfalls hat noch nicht genug von Capaldi, sondern möchte ihn gerne halten. Aus diesem Grunde hat man bei dem Mimen schon einmal vorgefühlt und ihn gebeten, auch nach Moffats Abgang die Hauptrolle zu verkörpern. Dies verriet Capaldi nun der Radio Times. Zugesagt habe er der Rundfunkanstalt aber noch nicht, da er sich die Sache gründlich überlegen müsse. Und das habe er noch nicht getan.

Eile muss Capaldi bei der Entscheidungsfindung nun auch wirklich nicht an den Tag legen, denn dieses Jahr wird lediglich das Weihnachtsspecial der Serie ausgestrahlt. Die letzten 12 Folgen, für die Steven Moffat verantwortlich zeichnet, zeigt die BBC erst 2017. Genug Zeit für den Schauspieler sich erklären zu lassen, in welche Richtung Moffats Nachfolger Chris Chibnall Doctor Who lenken möchte. Denn soviel scheint klar: Gefällt Capaldi die neue Ausrichtung nicht, war es das für ihn. Chibnall, der ohnehin nicht dafür zu beneiden ist, in die enorm großen Fußstapfen von Peter Moffat treten, würde es den Start als Showrunner natürlich massiv erleichtern, wenn Capaldi bliebe. Genug Skepsis seitens der Fans wird Chibnall ohnehin schon entgegengebracht - da kann er es nicht unbedingt auch noch gebrauchen, mit einem neuen Doctor (es wäre ausgerechnet der 13.) ins Rennen zu gehen müssen. Chibnall übernimmt das DW-Ruder 2018, und bis dahin fließt noch jede Menge Wasser die Themse hinunter. Abwarten und Teetrinken ist defintiv angesagt...


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