Der erste Blick im Spiegel kann einer Frau schon mal den Morgen erschweren: die Augen sind ausdrucklos, die Lippen fahl und zum Schminken bleibt nicht viel Zeit. Klar, jede Frau ist auf ihre Weise schön, doch wohler fühlt sie sich, wenn sie ihre Schönheit unterstreicht und ihre Vorzüge hervorhebt – das liegt in ihrer Natur.
Doch trauen sich nur wenige Frauen an Permanent Make-up – aus Angst, danach „dauergeschminkt“ zu sein und keine Steigerung mehr erfahren zu können. Auch die vor Farbe triefenden Permanent-Models lassen viele Frauen das Weite suchen. Doch wer Permanent Make-up richtig einsetzt, profitiert mindesten 5- 10 Jahre davon. Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr!
Vor allem bei hellen oder dünnen Augenbrauen kann Permanent Make-up die natürliche Form dezent hervorheben. Gerade bei blonden Frauen wachsen die Augenbrauen am äußeren Rand sehr spärlich. Auch dünne oder blasse Lippen können mit einer Lippenumrandung der natürlichen Lippenfarbe optisch vergrößert werden, ohne dabei „geschminkt“ zu wirken. Frauen mit hellen Wimpern lassen sich häufig einen dünnen Lidstrich auf das bewegliche Lid ziehen. Die Augenpartie wirk sofort lebendiger und der Ausdruck der Augen kann durch Permanent Make-up hervorgehoben werden.
Die Technik ist dem Tätowieren ähnlich: Mit einer hauchdünnen Nadel werden mikrofeine Farbpigmente in die oberste Hautschicht implantiert. Da das Permanent Make-up dem UV-Licht häufiger ausgesetzt ist, als andere Tätowierungen, hält es nicht das ganze Leben. Nach zehn Jahren wird meist wieder nachgestochen.
Permanent Make-up kann die natürliche Schönheit der Frau hervorheben. Nicht nur ein Spruch, denn: Ein Gesicht mit klaren, deutlichen Linien wird von dem betrachtenden Auge als „schön“ wahrgenommen.