Perfektes Dinner: Elfenbeinküste

Von Fitundgluecklich @fitgluecklich

Hallo!!

Wie versprochen heute die Details zum Dinner „Elfenbeinküste“!! Das Thema war nicht so einfach, in Afrika wird Fleisch nur zu Festessen gegessen und ansonsten gibt es dort Nahrungsmittel nicht so im Überfluß wie bei uns. Sabine hat das sehr gut gelöst!!

Als Appetizer gabs Alloko (frittierte Chips aus Kochbananen) mit afrikanischer Erdnusssauce und Sauce Pimente. Und dazu als Aperitif: Palmi!

Soooo gut das Safti!! (Ich hab immer vergessen das es Palmi heißt und nicht Safti, dadurch haben wir dann natürlich diskutiert ob Alkohol drinnen ist – drauf steht nämlich gar nix, aber laut dieser Seite hier ist schon etwas Alkohol drinnen…das würde einiges erklären )

Als Vorspeise gabs dann Erdnusssuppe mit Fufu – der wird aus Maniok und Kochbananen hergestellt, ist eine zähe Masse und man tunkt damit die Suppe auf. Man isst nämlich in Afrika ohne Besteck – das haben wir auch ganz traditionell gemeistert

Die Hauptspeise war dann Kedjenou mit Attieke (also Hühnchen, geschmort auf einem Gemüsebett mit etwas aus Maniok das ein bisschen mit Couscous vergleichbar ist – wieder alles mit der Hand gegessen, mit der rechten natürlich, die linke gilt als unrein – Frechheit eigentlich wenn ich das so als Linkshänder betrachte…)

Wir waren dann schon soooo voll, also wenn man was über die afrikanische Küche sagen kann (außer das sie gut ist) dann das sie sättigend ist! Muss wie wohl auch sein, wo nicht viel ist muss das wenige zumindestens ausgiebig sein…

Die Nachspeise war dann ein Fruchtsalat mit Mangofool und Pumpkin Fritters! Soooooo gut!!

War ein super Abend und generell war die ganze Dinner- Runde dieses Jahr wieder ein Wahnsinn!! Wer die anderen Runden verpasst hat kann hier nachlesen:

Sri Lanka

Portugal

Jordanien

Die Pläne fürs nächste Jahr sind gemacht, ihr werdet darüber lesen!!

Schönen Abend!!