PEGIDA: ARD-Fake-Interview nachgewiesen

An und für sich war von Anfang an zu erwarten, dass die Lügenpresse in Deutschland versuchen wird, die vielen Protest-Bürger in die rechte Ecke zu stellen. In einem Artikel hatte ich bereits den Hintergrund für die Proteste etwas transparenter gemacht.

Jetzt haben unter Anderem die MMnews darüber berichtet, dass die ARD-Medien ein Fake-Interview ermöglichten, bei dem rechtsextremistische Sprüche zu hören waren, um die PEGIDA-Demonstration zu stigmatisieren.

Ein “getarnter RTL-Reporter” kam zu Wort, der sich als Demonstrant ausgab und das NDR-Mikrofon mit (bestellten?) ausländerfeindlichen Sprüchen bediente. Das Interview wurde selbstverständlich zur besten Sendezeit ausgestrahlt. So funktioniert offensichtlich ARD-Meinungsmache.

Millionen Bürgern sollte sogleich die äusländerfeindliche Haltung der PEGIDA-Demonstranten bewiesen werden, damit jeder Ansatz von Verständnis gleich im Keim erstickt werden konnte.

NDR entschuldigte sich im Internet wie folgt (siehe Link):

Wie wir im Nachgang zur Sendung erfahren haben, handelt es sich bei einem der Demonstranten, die wir vor Ort in Dresden interviewt haben, um einen Reporter von RTL. Dieser Fakt war uns nicht bekannt. Im Interview äußerte er u.a. seine Sorgen bezüglich der Zahl der Türken im Straßenbild und des Bürgerkriegs in Syrien. Der Mann hat sich nun bei uns gemeldet und beteuert, dass er eigentlich anderer Ansicht sei und dass diese Aussagen nicht seiner Meinung entsprächen.

Der letzte Satz deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich eine “Auftragsarbeit” war! Aber darüber war vom NDR nichts zu hören, obwohl die “Logik der Aussage” solch eine Annahme nahelegt. Denn wer beteuert, dass er eigentlich ganz anderer Ansicht ist, müsste erklären, warum er sich als Demonstrant getarnt hatte und solch ein Interview geführt hatte.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass es eine gezielte Maßnahme war, um das Meinungsbild in der Bevölkerung zu manipulieren! Wer annehmen will, dass der NDR-Journalist ausgerechnet / zufällig auf einen RTL-Reporter trifft, in der Maske des PEGIDA-Demonstranten, der dürfte reichlich naiv sein. Allerdings wird den Deutschen schon seit Jahrhunderten nachgesagt, dass sie im Vergleich zu anderen Nationalitäten besonders gutgläubig sind und immer an die heile Welt glauben wollen. Was nicht sein kann, das nicht sein darf.

Meine Annahme, dass sich bei solchen unerwünschten Demonstrationen häufig abgesandte “V-Leute” sammeln, um den berechtigten Protesten der Bürger ein anderes Gesicht zu geben, hat sich bestätigt. Auch das Bild von V-Leuten in rechtsextremen Gruppierungen sollte anders verstanden werden, als öffentlich von den Verantwortlichen in den Regierungen dargelegt. Denn es ist nicht von der Hand zu weisen, dass V-Leute eingesetzt werden, um Aktionen erst auszulösen. Erwiesen hatte sich das bereits während der RAF-Zeit, als von V-Leuten der Geheimdienste der RAF Waffen und Sprengstoff angedient und geliefert wurden.

Es ist zu begrüßen, dass Heiner Geißler (CDU) die Absichten der PEGIDA-Demonstranten richtig gestellt hat. Es ist nicht die Angst vor dem Islam, sondern die Angst vor den Verbrechen, die im Namen des Islam ausgeübt und sogar teilweise durch deutsche Gerichte geduldet bzw. nur milde bestraft werden, mit der fadenscheinigen Begründung der “Üblichkeit” von Straftaten im Kulturkreis des Islam. Damit wurde bereits vielfach der Grundsatz der “Gleichheit vor dem Gesetz” ausgehöhlt. Das sollte der Gesetzgeber an und für sich aufgreifen und mit Nachdruck der Aushöhlung von Rechtsgrundsätzen bzw. der (vermeintlichen) Islamisierung von Recht und Gesetz entgegentreten.



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