Heute bekommt ihr mal wieder eine Rezension. Es handelt sich um den zweiten Teil von "Peeps - So süß, dass ich ihn fressen musste", das ich euch ja schon vorgestellt habe. Ich hatte zwar geschrieben, dass ich den zweiten Teil nicht lesen möchte, da Cal nicht mehr die Hauptperson ist, aber mir ging der Lesestoff aus und ich bin wirklich froh darum, denn das Buch ist klasse.

Story:Das Buch hat ganze fünf Hauptpersonen, in die man alle hineinschauen kann, in verschiedenen Kapiteln. Die ganze Geschichte beginnt mit Moz. Einem armen Gitarristen einer Band die keine Band ist. Er trifft auf Pearl, die zweite Hauptperson und gründet mit ihr eine Band. Alles erst mal ganz normal, außer den Umständen in denen Moz und Pearl sich kennenlernen, denn sie fangen gemeinsam eine Gitarre die eine durchgedrehte Frau aus einem Fenster wirft. Pearl ist reich und kann viele Instrumente spielen. Die beiden wollen eine Band gründen und ziehen Zahler, Moz besten Freund hinzu. Fehlt noch eine Sängerin und eine Gitarristin. Da durch kommen Alana Ray und Minerva ins Spiel. Beide sind sehr mysteriös. Minerva sticht jeder Mann ins Auge. Sie ist sehr dünn und wunderschön. Zahler tut sie als Junkie ab, aufgrund ihrer blassen Haut. Auffälligerweise trägt sie immer eine Sonnenbrille und ihre Zähne sind spitz. Pearl weiß, dass Minvera krank ist, doch niemand weiß, was sich hinter der Krankheit verbirgt.Parallel dazu steht die Geschichte von New York City. Eine angebliche Hygieneepedemie ist ausgebrochen. Überall sind Ratten und es häuft sich der Müll. Es sind oft Erdbeben und es wird geraten nicht mehr mit der U-Bahn zu fahren. Außerdem werden immer mehr Menschen als verrückt erklärt und von sogenannten "Engeln" aus der Stadt gebracht, wer noch nicht verrückt ist verlässt New York.
Fazit:Soviel zur Story. Ich finde, dass man um diesen zweiten Teil zu lesen, den ersten Teil nicht kennen muss, was schon mal ein großer Bonus ist. Ich würde sogar sagen, dass es das Buch noch spannender machen würde, wenn man den ersten Teil nicht kennt, da bis fast zum Ende ein großes Geheimnis um die Krankheit gemacht wird. Allerdings ist das Buch auch mit den Vorkenntnissen des ersten Teils sehr spannend. Ich hatte mir das Limit gesetzt, es bis Weihnachten zu lesen und bin einen Monat zu früh fertig, da ich das Buch praktisch verschlungen habe. Scott Westerfeld ist auf jeden Fall ein talentierter Autor. Die Story ist allein schon so spannend, aber er verpackt sie dazu noch sehr gut. Es ist toll, dass man in jede Hauptperson mal hineinschauen kann, besonders interessant ist es in Minvera zu schauen. Man merkt, dass der Autor sich über das Krankheitsbild sehr viele Gedanken gemacht hat, denn es zeigt keine Lücken und klingt sehr logisch, auch wenn es sich um eine "Vampir Krankheit" handelt -in Twilight waren für meinen Geschmack zu viele Lücken und zu wenig Logik-. Was mich allerdings gestört hat, ist dass Alana Rays Krankheit sich bis zum Ende nicht ganz gelüftet hat. Denn sie ist kein Peeps, aber man erfährt nicht, was sie ist. Mensch das klang jetzt etwas wirr.
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Story:Das Buch hat ganze fünf Hauptpersonen, in die man alle hineinschauen kann, in verschiedenen Kapiteln. Die ganze Geschichte beginnt mit Moz. Einem armen Gitarristen einer Band die keine Band ist. Er trifft auf Pearl, die zweite Hauptperson und gründet mit ihr eine Band. Alles erst mal ganz normal, außer den Umständen in denen Moz und Pearl sich kennenlernen, denn sie fangen gemeinsam eine Gitarre die eine durchgedrehte Frau aus einem Fenster wirft. Pearl ist reich und kann viele Instrumente spielen. Die beiden wollen eine Band gründen und ziehen Zahler, Moz besten Freund hinzu. Fehlt noch eine Sängerin und eine Gitarristin. Da durch kommen Alana Ray und Minerva ins Spiel. Beide sind sehr mysteriös. Minerva sticht jeder Mann ins Auge. Sie ist sehr dünn und wunderschön. Zahler tut sie als Junkie ab, aufgrund ihrer blassen Haut. Auffälligerweise trägt sie immer eine Sonnenbrille und ihre Zähne sind spitz. Pearl weiß, dass Minvera krank ist, doch niemand weiß, was sich hinter der Krankheit verbirgt.Parallel dazu steht die Geschichte von New York City. Eine angebliche Hygieneepedemie ist ausgebrochen. Überall sind Ratten und es häuft sich der Müll. Es sind oft Erdbeben und es wird geraten nicht mehr mit der U-Bahn zu fahren. Außerdem werden immer mehr Menschen als verrückt erklärt und von sogenannten "Engeln" aus der Stadt gebracht, wer noch nicht verrückt ist verlässt New York.
Fazit:Soviel zur Story. Ich finde, dass man um diesen zweiten Teil zu lesen, den ersten Teil nicht kennen muss, was schon mal ein großer Bonus ist. Ich würde sogar sagen, dass es das Buch noch spannender machen würde, wenn man den ersten Teil nicht kennt, da bis fast zum Ende ein großes Geheimnis um die Krankheit gemacht wird. Allerdings ist das Buch auch mit den Vorkenntnissen des ersten Teils sehr spannend. Ich hatte mir das Limit gesetzt, es bis Weihnachten zu lesen und bin einen Monat zu früh fertig, da ich das Buch praktisch verschlungen habe. Scott Westerfeld ist auf jeden Fall ein talentierter Autor. Die Story ist allein schon so spannend, aber er verpackt sie dazu noch sehr gut. Es ist toll, dass man in jede Hauptperson mal hineinschauen kann, besonders interessant ist es in Minvera zu schauen. Man merkt, dass der Autor sich über das Krankheitsbild sehr viele Gedanken gemacht hat, denn es zeigt keine Lücken und klingt sehr logisch, auch wenn es sich um eine "Vampir Krankheit" handelt -in Twilight waren für meinen Geschmack zu viele Lücken und zu wenig Logik-. Was mich allerdings gestört hat, ist dass Alana Rays Krankheit sich bis zum Ende nicht ganz gelüftet hat. Denn sie ist kein Peeps, aber man erfährt nicht, was sie ist. Mensch das klang jetzt etwas wirr.
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