2K Games nutzte die PAX East 2014 und kündigte offiziell das Strategiespiel „Civilization: Beyond Earth“ an. Des Weiteren spendierte man uns auch einen ersten Trailer.
Momentan findet die PAX East 2014 in Boston statt und im Rahmen dieser Veranstaltung kündigten die Verantwortlichen von 2K Games in Zusammenarbeit mit Firaxis Games ihr “Sid Meier’s Civilization Beyond Earth” offiziell an. Neben einigen Bildern spendierte man uns außerdem einen ersten Trailer zum Strategiespiel.
Der neue Teil wird direkt an das Ende einer „Civilization 5“-Partie nach einem technologischen Sieg anknüpfen. Ihr verlasst dabei die Welt, um fremde Welten zu erkunden und gegebenenfalls zu kolonialisieren. Diese neuen Planten lassen sich in drei Arten unterteilen, die als reichhaltig, luftig/wüstenartig und pilzbefallen beschrieben werden. 2K Games siedelt sein „Civilization Beyond Earth” somit in einem komplett neuen Setting an.
Zu Beginn des Spiels wird zunächst eine kulturelle Identität der Zivilisation festgelegt. Als nächstes bereitet ihr die geplante Weltraumexpedition vor und baut dafür Raumschiffe, wählt die Fracht und bestimmt eure Kolonisten. Diese Wahl soll sich dabei entscheidend auf den späteren Verlauf auswirken, wie die Verantwortlichen mitteilten. In der neuen Heimat angekommen, werden die Spieler dann mit zahlreichen Neuheiten konfrontiert. So findet man sich in einer komplett fremden Landschaft und vielen Gefahren wieder. Neben neuen mysteriösen Ressourcen warten hier unter anderem auch feindliche Lebensformen.
Der technologische Fortschritt eurer Kolonie soll hierbei nicht abhängig von einem strikten Technologiebaum sein. Vielmehr entsteht durch Außenposten ein nicht-lineares Netz, das sich von einem zentralen Punkt in sämtliche Richtungen ausbreiten kann. Prägend hierbei wird das neue Quest-System sein, mit dessen Hilfe ihr eventuell neue Missionen, Ressourcen, Upgrades und vieles mehr erhalten könnt. Allerdings ist dies abhängig von euren Entscheidungen. Erscheinen soll “Civilization Beyond Earth” im Herbst 2014 für PC, Mac und Linux.
