Simon Pegg und Nick Frost. Beides die Produzenten, Regisseure und Drehbuchautoren der beiden Englischen Kultfilme, ‘Shaun of the Dead’ und ‘Hot Fuzz’. Nun kommt ihr 3. Film. ‘Paul’.
‘Shaun of the Dead’ und ‘Hot Fuzz’ waren ursprünglich Teil der ‘Blood and Ice-Cream’ Trilogie (da in den Filmen immer jede Menge Blut und Eis floss).
‘Paul’ hat weder mit Blut noch mit Eis Creme zu tun, ist dieser Film trotzdem lustig?
Das erfahrt ihr jetzt…
Paul ist ein kiffendes, abgedrehtes und hippes Alien mit lockerer Klappe. Ich würde ihn ohne zweifel als „Bad Version of ET“ bezeichnen. Er wird vom FBI verfolgt und heftet sich an Pegg und Frost. Paul handelt Menschlich, zeigt auch echte Emotionen wie Angst oder Trauer. Und genau diese Mischung macht ihn zum liebenswertesten Alien seit 10 Jahren.
Der Film strotz nur so von verrückten Charakteren, allen vorran Kristen Wiig als gläubige auf Abwegen, Jason Batemen als angespannter FBI Agent und Sigourney Weaver als durchgedrehte Böse Frau.
Der FIlm ist jetzt nicht DER super Lacher, er hat einige lustige bzw. amüsante Stellen, mehr aber auch nicht. An alle Fans von „Shaun of the Dead“ und „Hot Fuzz“, erwartet bitte kein typischen englischen „Pegg und Frost“ Auftritt, sondern eher ein Fanpaket an Steven Spielberg, der sich auch ein kleines Stell dich ein geliefert hat.
Kurzum, der Film ist die leichtere, etwas lustigere und neuere Fassung von E.T.
Filmstart: 14.04.2011 (Deutschland, Schweiz) 15.04.2011 (Österreich)
Genre: Sci-Fi-Abenteuer-Komödie
Dauer: 104 Minuten
Altersfreigabe: 12 Jahre
Für Fans von: E.T, Steven Spielberg
Movie Ms: 3 von 5
Weiter Filmkritiken werden kommen, schreibe gerade an „Die Kinder von Paris“
Würde mich über Kommentare oder Meinungen sehr freuen!
Bis Bald und aufwiederschaun und reingehaun!
Auf www.mfilmkritik.com/komoedie könnt ihr die Kritik und vieles mehr „betrachten“
Euer M