Foto: Christian Gaul
„Old worlds must end, so new suns can rise“
proklamierte Patrice bereits vor Monaten im Netz und meldet sich nun mit seinem sechsten Studioalbum „The Rising Of The Son“ eindrucksvoll zurück.
Bereits über zwei Jahre sind nach „One“ (2010), dem letzten Patrice-Album, ins Land gezogen. Das neue Album entstand in kleiner familiärer Runde, ohne Druck und mit einem eingespielten Team, welches über die Jahre immer fester zusammengewachsen ist und mittlerweile eine untrennbare Einheit darstellt. Für die Aufnahmen zum neuen Album pendelte der Sänger von Deutschland nach Frankreich, über England bis nach Jamaika und arbeitete dabei mit Produzenten wie Matt Kent und Alan Nglish zusammen. Doch besonders auf der kleinen Karibikinsel, die für den 33-jährigen inzwischen zu einer Art „zweiten Heimat“ geworden ist, sammelte er Impressionen, tankte Vibes, blickte hinter die Kulissen der jungen aufstrebenden Live-Szene, nahm dort u.a. in den legendären, einst von Bob Marley gegründeten Tuff Gong Studios auf, und werkelte auch mit Sound-Engineer Donovan Benett aka Don Corleon an einigen Tracks.
Erste offizielle Single ist der Song „CryCryCry“, der den „Sweggae-Sound“ – wie Patrice seinen eigenen Musikstil nennt – durch und durch verkörpert: