Ladies & Gentlemen,vor 2 Tagen schrieb ich meinen kleinen (wirklich unbedeutenden) Erfahrungsbericht zu den Schneeballsystemen der großen Datensammler dieser Welt. Heute will ich den genannten Beitrag um eine alarmierende Nachricht ergänzen: Unternehmen, vor allem amerikanische Firmen, gingen dazu über, von Bewerbern und sogar von Mitarbeitern den Zugang zu Passwörtern von Facebook zu verlangen. So weit ist es also bereits gekommen:Wer demnach einem Unternehmen mittels Passwort-Freigabe den ungehinderten Zugang zum Facebook-Profil erlaubt, der hat ‚nichts zu verbergen‘. Wer dem neugierigen Personalchef jedoch den Zugang verweigert, der wird eben nicht eingestellt oder er gilt als Kandidat, der gefeuert wird. -Schneeballsysteme haben allerdings die Eigenschaft, über keine lange Lebensdauer zu verfügen. Es werden sich diese Modeerscheinungen einiger sozialer Netzwerke in Luftblasen verwandeln, die schließlich platzen und dann zu Luftnummern werden. - Ich bin nicht bereit über jedes Stöckchen zu springen, das man mir im Zirkus des Lebens hinhält. Deshalb erstelle ich nun ein ganzheitliches, öffentliches Profil zu meiner Person und zu meinem Beruf „auf fast neutralem (Internet-)Boden“. Die Vorteile: • Keine öde Schubladenstruktur, in die ich schematisch zugewiesen werde.• Keine Gängelei durch Fragen, die ich gar nicht beantworten will. • Kein Zwang, unbedingt ‚Freunde‘ finden zu sollen, die ich nie gesehen habe und wahrscheinlich nie sehen werde. • Keine stumpfsinnigen Fragen, wie: „Was machst du gerade?“-------------------------------Was ich jetzt gerade mache? - Das will ich Ihnen verraten: Ich schrieb diesen Blogbeitrag und jetzt habe ich einen guten Kaffee verdient! --- Peter Broell
Ladies & Gentlemen,vor 2 Tagen schrieb ich meinen kleinen (wirklich unbedeutenden) Erfahrungsbericht zu den Schneeballsystemen der großen Datensammler dieser Welt. Heute will ich den genannten Beitrag um eine alarmierende Nachricht ergänzen: Unternehmen, vor allem amerikanische Firmen, gingen dazu über, von Bewerbern und sogar von Mitarbeitern den Zugang zu Passwörtern von Facebook zu verlangen. So weit ist es also bereits gekommen:Wer demnach einem Unternehmen mittels Passwort-Freigabe den ungehinderten Zugang zum Facebook-Profil erlaubt, der hat ‚nichts zu verbergen‘. Wer dem neugierigen Personalchef jedoch den Zugang verweigert, der wird eben nicht eingestellt oder er gilt als Kandidat, der gefeuert wird. -Schneeballsysteme haben allerdings die Eigenschaft, über keine lange Lebensdauer zu verfügen. Es werden sich diese Modeerscheinungen einiger sozialer Netzwerke in Luftblasen verwandeln, die schließlich platzen und dann zu Luftnummern werden. - Ich bin nicht bereit über jedes Stöckchen zu springen, das man mir im Zirkus des Lebens hinhält. Deshalb erstelle ich nun ein ganzheitliches, öffentliches Profil zu meiner Person und zu meinem Beruf „auf fast neutralem (Internet-)Boden“. Die Vorteile: • Keine öde Schubladenstruktur, in die ich schematisch zugewiesen werde.• Keine Gängelei durch Fragen, die ich gar nicht beantworten will. • Kein Zwang, unbedingt ‚Freunde‘ finden zu sollen, die ich nie gesehen habe und wahrscheinlich nie sehen werde. • Keine stumpfsinnigen Fragen, wie: „Was machst du gerade?“-------------------------------Was ich jetzt gerade mache? - Das will ich Ihnen verraten: Ich schrieb diesen Blogbeitrag und jetzt habe ich einen guten Kaffee verdient! --- Peter Broell