Na sag ich es nicht: ging es doch gestern um das „Grosswerden“ der Kinder. Und das hat ja sicherlich auch sehr viele schöne Seiten – und eben auch ein paar diskussionswürdige.
Klassisches Beispiel: wie lange darf ein 15-jährige mit seinen Freunden am Samstagabend noch in die Stadt zum „chillen“ und ins Kino? Natürlich dürfen „alle anderen“ so lange wie sie wollen, nur der arme Jan muss um 22.00 Uhr zuhause sein. Und dann doch erst am 23.00 Uhr – man(n) also ich ist ja kein Unmensch.
Bin nur gespannt, ob der junge Mann sich auch daran hält – denn so schön das „Erwachsenwerden“ ist mit all seinen Freiheiten und Möglichkeiten. So ein paar Pflichten kommen eben auch dazu – wie zum Beispiel das „ich halt mich an Absprachen und bin pünktlich zu Hause“. Und dann sehe ich durchaus noch „Lernpotential“