Auf dem Pariser Automobilsalon nutzen Hersteller die Möglichkeit, ihre neuesten Fahrzeuge ins rechte Licht zu rücken. Mit dabei sind Überarbeitungen, Concept Cars oder gänzlich neue Modelle. Wir werfen dabei einen Blick auf die interessanten Fahrzeuge wie den BMW X2, Audi Q5, Nissan Micra oder auch Honda Civic. Die Marke Volvo und Lamborghini haben aber nicht an der Messe teilgenommen. Volvo zieht seit längerem sein Engagement in Sachen Automessen zurück und Lamborghini hat mit dem neuen Aventador SV zwar was interessantes Neues, aber die Italiener ziehen es vor den Sportwagen noch nicht in Paris zu zeigen.
Ausblick auf den neuen BMW X2
Der neue Audi Q5
Die zweite Generation des Q5 feierte Ende September Premiere. Äußerlich orientiert er sich am größeren Q7 sowie am A4 und setzt auf kantige Linien. Insgesamt wird der Wagen rund 100 Kilogramm leichter.
Der neue Nissan Micra
Der neue Seat Ateca X-Perience
Seat rüstet den die X-Perience Variante des Seat Ateca mit einer robusteren Optik aus. Im Innenraum kommen Gummimatten zum Einsatz, der Motor ist mit einer Haldex 4X4 Kupplung ausgerüstet. Getriebereduktion oder Differenzialsperren fehlen.
Der neue Honda Civic
Der Nachfolger zum aktuellen Honda Civic erhält ein Außenfinish in gebürstetem Alu sowie abgedunkelte Scheiben. Besonders im Fokus steht darüber hinaus das kraftvolle Heck.
Überarbeitung des Dacia Logan und Sandero
Gleich zwei Modelle unterzieht Dacia einer Überarbeitung. Logan und Sandero erhalten eine auffallende Heckpartie sowie einen neuen Kühlergrill. Neu sind auch die LED-Tagfahrlichter an den Außenseiten der Modelle. Zudem sollen neue Antriebsvarianten in Entwicklung sein. Mit diesen Änderungen will der rumänische Automobilhersteller die Modellfamilie einheitlicher gestalten.
Opel Karl Rocks
Der Karl aus Rüsselsheim erhält seitens Opel einen robusteren Auftritt. Mit dabei sind beispielsweise 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit sowie eine unlackierte Beplankung. Seinen Marktstart feiert der Wagen Ende des Jahres. Einen Allradantrieb wird der Kleinwagen aber trotzdem nicht erhalten. Deshalb bleibt der Opel auch ein Stadtauto und schafft nur kleine Ausflüge aufs Land.
Der neue Peugeot 5008
Peugeot will mit dem 5008 die Klasse der SUVs ordentlich aufmischen. Der Wagen wird höher, breiter und stämmiger aussehen als bislang und als geräumigster SUV im C-Segment betitelt. Im Innenraum steht genug Platz bereit, da sich die Einzelsitze in Länge und Neigung verstellen und versenken lassen. Mit dabei sind zudem die neuesten Assistenz- und Sicherheitssysteme. Mit dem alten 5008 hat der Neue nicht mehr viel zu tun. Der Wandel vom Familienvan zum schnittigen großen SUV ist den Franzosen aber gut gelungen.
Skoda Kodiaq
Kia Rio
Auch der Kia Rio feierte in Paris seine Premiere. Die vierte Generation erhält neue Maße beim Frontüberhang sowie dem Radstand. Viel wurde an der Front des Fahrzeuges geändert. Er erhält die typische „Tigernasen“-Form, LED-Tagfahrlicht und eine längere Motorhaube. So wirkt der Kleinwagen ein bisschen sportlicher als die dritte Generation. Im Innenraum verbaut der Hersteller die neusten technischen Errungenschaften und seht auf ein hochauflösenden Touchscreen in der Mittelkonsole.
Ford Ka+
Den Abschluss machen wir mit dem neuen Ford Ka, dem fünftürigen Kleinwagen, der aber eher ein Minivan darstellt. Er erhält den das Anhängsel „+“ und will Interessenten mit seinem Platzangebot und den sparsamen Motoren überzeugen.
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