Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Unter finanziellen Aspekten betrachtet ist der deutsche Rechtsstaat wie fast alle demokratischen Rechtsstaaten ein gigantisches Verwaltungsmonster, in dem Millionen von Politikern, Beamten und Bürokraten auf Kosten der von ihnen regierten und verwalteten Bevölkerung wie die Maden im Speck leben. Zusätzlich erhalten die politischen “Familienclans” (womit die Parteien, sowie deren Stiftungen und sonstige Institutionen gemeint sind) jährlich ein paar hundert Millionen Euro aus der Staatskasse und zusätzlich millionenschwere Parteispenden von Gönnern aus der Automobilindustrie und anderen Konzernen.
4,689.020 Millionen Bürgerinnen und Bürger sind im öffentlichen Dienst beschäftigt, mehr als 2 Millionen Beamte werkeln in den Ministerien des Bundes und der Bundesländer herum und im Bundestag (709 Mitglieder) und den Landtagen (1.873 Mitglieder) sitzen die Topverdiener, deren Diäten pro Monat höher sind, als das Jahresgehalt eines Geringverdieners. Hinzu kommen noch 1,26 Millionen Pensionäre, die monatlich pro Kopf mindestens 3.300,00 Euro kassieren. Da fallen die “Peanuts” für ehemalige Bundeskanzler, die ihr Leben lang mehr als 200.000 Euro pro Jahr erhalten und die alle eine Büro nebst Mitarbeitern finanziert bekommen, kaum noch ins Gewicht und die Milliarden, die für Gebäude nebst Einrichtungen, Fuhrparks und Flugbereitschaften für regierende Politiker investiert werden sind gemessen an den Gesamtkosten des deutschen Verwaltungsmonsters ebenfalls nur noch ein paar Tropfen auf den heißen Stein.
Die “EU” und die “EZB” sind weitere, bombastisch hohe Kostenfaktoren und zusammen mit den Krediten, die wir den maroden “EU”, sowie arabischen und afrikanischen Staaten spendieren und die dort in den Taschen von korrupten Politikern verschwinden sowie den Investitionen zwecks Finanzierung der Lebenshaltungskosten von mehr als 5 Millionen Ausländern (Flüchtlinge, Asylanten, abgelehnte Asylbewerber, Hartz IV Empfänger ohne deutschen, oder mit Doppelpaß und Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft) hinzu rechnetist es kein Wunder, dass das deutsche Parasiten Paradies mit mehr als 10 Billionen Euro verschuldet ist.
Im Gegensatz zum deutschen Volk geht es den Politparasiten prächtig, die “Volkspartei” SPD ist mit mehr als einer Milliarde Vermögen die reichste Partei der Welt und die anderen etablierten Parteien sind auch nicht viel ärmer. Auf den Folgeseiten habe ich den international agierenden Medienkonzern “DDVG” (Deutsche Druck- + Verlags GmbH, der zu 100% der SPD gehört) einmal detailliert vorgestellt, weil ich davon ausgehe, dass viele SPD Mitglieder, die zum “Fußvolk” gehören und jeden Monatbrav ihren Mitgliedsbeitrag zahlen und auch viele SPD Wähler gar nicht wissen, dass sie einem global tätigen Multikonzern angehören, bzw. ihn per Wahl zum Mitregenten der “GroKo” machen.
Beteiligungen der “Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H.”, mit Stand Oktober 2017
Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH – Cuxhaven – Anteil 100%
Cuxhaven- Niederelbe Verlags GmbH & Co KG – Anteil 32,5%
Cuxhaven- Niederelbe Verlagsverwaltungs GmbH – Anteil 32,5%
Presse – Druck GmbH – Hamburg – Anteil 100%
Presse – Druck Grundstücksverwaltungs GmbH – Hamburg – Anteil 100%
Presse – Druck Grundstücks GmbH & Co KG – Hamburg – Anteil 100%
GLGLifestyle GmbH – Hamburg – Anteil 100%
Avocado Store GmbH – Hamburg – Anteil 100%
2 Welten Investment GmbH – Hamburg – Anteil 88,5%
Lokalportal GmbH – Hamburg – Anteil 50,1%
Next media accirator Beteiligungs GmbH & Co KG – Hamburg – Anteil 9,9%
DDVG China GmbH – Hamburg – Anteil 70%
Tivola Publishing GmbH – Hamburg – Anteil 51,32%
Oscar & Kalli Film- und TV GmbH – Hamburg – Anteil 100%
Oscar & Kalli Film- und TV GmbH & Produktions KG-Hamburg – Anteil 100%
Tredition GmbH – Hamburg – Anteil 10%
Hamburger Pressepapier Vertriebs GmbH – Hamburg – Anteil 100%
Werbeshop GmbH- Hamurg – Anteil 100%
Zeitungsverlag Neue Westfälische Verwaltungs GmbH -Bielefeld Anteil 100%
J.D. Küster Nachf. und Pressedruck GmbH & Co KG – Bielefeld Anteil 100%
Rundschau Haus Verwaltungs GmbH- Essen/Ruhr – Anteil 13,1%
DDV Immobilien GmbH – Dresden – Anteil 40%
DDV Mediengruppe GmbH & Co KG – Dresden- Anteil 40%
DDVBeteiligungs GmbH- Dresden- Anteil 100%
Dr. Erich Madsack GmbH – Hannover – Anteil 26%
Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co KG – Hannover- Anteil 23,083%
Brandenburgische Medienbeteiligungs GmbH – Hannover- Anteil 32%
FrankenpostVerlags GmbH – Hof- Anteil 35%
KososBeteiligungs GmbH- Hof- Anteil 100%
KososBeteiligungs GmbH Vermietungs oHG – Hof- Anteil 35%
Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH – Bayreuth – Anteil 65%
Druck- und Verlagsanstalt “Neue Presse” – Coburg – Anteil 30%
Suhler Verlags Verwaltungs GmbH – Suhl – Anteil 30%
Suhler Verlags GmbH & Co KG – Suhl – Anteil 30%
Berliner Vorwärts Verlags GmbH- Berlin – Anteil 100%
Vorwärts Buchhandlung und Antiquariat GmbH – Berlin – Anteil 100%
ASK Agentur für Sales und Kommunikation GmbH Berlin – Anteil 100%
DDVG Rundfunkbeteiligungs GmbH – Berlin – Anteil 100%
K-u-K Applikation GmbH – Berlin – Anteil 100%
Locafox GmbH – Berlin – Anteil 12,77%
IMAGE Ident Marketing GmbH- Berlin – Anteil 100%
FFR Ferien-, Freizeit- und Reiseservice GmbH – Berlin – Anteil 100%
Office Consult Betriebswirtschaft Büroorganisation Beratungs GmbH- Berlin – Anteil 100%
Rheinland Pfälzische Rundfunk GmbH & Co KG – Ludwigshafen- Anteil 9,2%
ÖKO TESTHolding AG – Frankfurt/Main – Anteil 66,36%
ÖKO TESTVerlags GmbH- Frankfurt/Main – Anteil 100%
Utopia GmbH – München- Anteil 100%
Dräger + Wullenwever Verwaltungs GmbH – Lübeck – Anteil 70%
Dräger + Wullenweverprint & media GmbH & Co KG – Lübeck- Anteil 70%
Wullenweverprint & media GmbH – Lübeck – Anteil Anteil 100%
CAVETEGlobal Ltd. – Hongkong – Anteil 100%
CAVETEBeljing Consulting Ltd, – Peking – Anteil 61,02%
Mit einer Arbeiterpartei hat die Konzernbesitzerin SPD meines Erachtens genau so wenig zu tun, wie das Wasser mit dem Feuer und darüber, wessen Interessen die SPD politisch vertritt, muß man bei diesem international agierenden Großkonzern auch nicht lange nachdenken.
Abschließend noch ein Beispiel, wie hinterhältig und brutal die “Arbeiterpartei” SPD gegen Kleinunternehmer und deren Mitarbeitern vorgeht.
Die SPD gab 2013 bei einer kleinen Druckerei in Datteln (NRW) den Druck von Wahlplakaten mit einem Auftragswert von 400.000 Euroin Auftrag, trotz pünktlicher Lieferung wurden die Plakate bis heute nicht bezahlt, obwohl ein Landgericht die SPD zur Zahlung verurteilt hat.
Hierdurch sind bei der „Rabsch Siebdruck GmbH” in Datteln 35 Arbeitsplätze gefährdet, weil die kleine Druckerei ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr pünktlich nach kommen kann, über die Zahlungsmoral der SPD wird weder auf Parteitagen, noch in der “GroKo” diskutiert und in den regierungsfreundlichen Medien wird auch nicht darüber berichtet, was sich hinter der SPD verbirgt und es ist auch nicht auszuschließen, dass ein Großteil der Mitglieder, die zur Basis, oder zutreffender gesagt, zum Fußvolk gehören, nicht darüber unterrichtet ist, dass sie für einen gnadenlosen Großkonzern Wahlwerbung machen.