The other is a reflection that I shared at our most recent World Meeting of Popular Movements, and I feel is important to say it again: no people is criminal and no religion is terrorist. Christian terrorism does not exist, Jewish terrorism does not exist, and Muslim terrorism does not exist. They do not exist. No people is criminal or drug-trafficking or violent. “The poor and the poorer peoples are accused of violence yet, without equal opportunities, the different forms of aggression and conflict will find a fertile terrain for growth and will eventually explode.” There are fundamentalist and violent individuals in all peoples and religions—and with intolerant generalizations they become stronger because they feed on hate and xenophobia. By confronting terror with love, we work for peace.
Papst Franziskus alias Jorge Mario Bergoglio (80, Jesuit) am 10.2.2017Das Oberhaupt der Romkirche hält es also für wichtig, erneut zu sagen:
Kein Volk ist kriminell und keine Religion ist terroristisch. Christlicher Terrorismus existiert nicht, jüdischer Terrorismus existiert nicht, und der islamische Terrorismus existiert nicht. Sie existieren nicht. Völker sind nicht kriminell, Drogenhändler oder gewalttätig. "Die armen und ärmeren Völker* werden der Gewalt angeklagt, doch ohne Chancengleichheit werden die verschiedenen Formen der Aggression und des Konflikts auf fruchtbaren Boden stoßen, um zu wachsen und schließlich zu explodieren." In allen Völkern und Religionen gibt es fundamentalistische und gewalttätige Individuen. Mit unduldsamen Verallgemeinerungen werden sie stärker, weil sie sich von Hass und Fremdenfeindlichkeit ernähren. Indem wir dem Terror mit Liebe begegnen, arbeiten wir für den Frieden.Mit anderen Worten sagt uns dieser linke Jesuiten-Dödel, dass im Koran der unmissverständliche Befehl steht, alle Nichtmuslime zu vertreiben, zu versklaven oder zu töten, diese Tatsache aber absolut nichts mit dem Islam zu tun hat. Schuld sind seiner Ansicht nach einzig die "fundamentalistischen und gewalttätigen Individuen". Die Sichtweise des amtierenden Vizegottes lässt sich nur im Sinne von "selig sind die im Geiste Armen" verstehen. Die geballte Intelligenz des Chef-Kuttengeiers und seiner Korrekturleser scheint jedenfalls schon mal nicht auszureichen, um den in der Aussage enthaltenen unüberbrückbaren Widerspruch zu bemerken. Wenn der Terror nichts mit der Religion zu tun hat, wie kann er dann etwas mit Fundamentalismus zu tun haben? Denn Fundamentalismus bedeutet das entschlossene Festhalten an den Grundlagen der Religion und somit des Islam!
Wie schon die heilige Margot von der lutherischen Konkurrenz will uns nun auch der römische Pope weismachen, dass der islamische Terrorismus nicht durch Ablehnung, Bekämpfung und Feindschaft zu besiegen sei, sondern durch Dulden, Wegschauen und vor allem dadurch, dass man den Terrorismus und die Terroristen liebt.
Der Paragraph 129 a (Bildung terroristischer Vereinigungen) sieht in Absatz 5 vor, dass die Unterstützung terroristischer Vereinigungen - die Aussagen von Käßmann und dem Popen erfüllen den Straftatbestand - mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren zu ahnden ist. Bleibt zu hoffen, dass Polizei und Justiz diesbezüglich endlich ihre Arbeit machen. Dummheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht. Die Gesetze gelten auch für das himmlische Bodenpersonal, ganz egal wie weltentfernt es sich gibt.
* Um Staaten wie Saudi Arabien oder Katar als (finanziell) arm zu bezeichnen, muss ein pathologischer Geisteszustand vorliegen.