Papst Franziskus: Islam und Christentum teilen das gleiche Eroberungskonzept!?

Entnommen aus Kreidfeuer,
https://kreidfeuer.wordpress.com/kreidfeuer/

http://diepresse.com/home/panorama/welt/4990108/Papst_Islam-und-Christentum-teilen-gleiches-Eroberungskonzept (17.5.):

… Der Islam und das Christentum teilten das gleiche Konzept von Eroberung, sagt Papst Franziskus in einem Interview mit der französischen Tageszeitung „La Croix“. Er glaubt nicht, dass die Angst vor Flüchtlingen mit einer generellen Furcht vor dem Islam zu tun habe. Es sei vielmehr die Angst vor dem sogenannten Islamischen Staat und seinem Eroberungskrieg.

„Es ist wahr, dass das Konzept der Eroberung der Seele des Islam innewohnt“, sagte Franziskus. „Aber man könnte das Ziel des Matthäus-Evangeliums, in dem Jesus seine Jünger in alle Nationen aussendet, als gleichen Eroberungs-Begriff interpretieren.“ Zudem betonte der Papst, dass Europa nicht nur christliche Wurzeln habe.

… Zugleich bekräftigte der Papst, dass ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen grundsätzlich möglich sei. In seinem Heimatland Argentinien etwa hätten die Angehörigen beider Religionen ein „gutes familiäres“ Verhältnis untereinander. Er forderte zu einer besseren Integration von Flüchtlingen auf. Der schlimmste Empfang sei eine „Ghettoisierung“. Die Terroristen von Brüssel seien Kinder von Migranten gewesen, die aus einem Ghetto kamen. …

http://lepenseur-lepenseur.blogspot.co.at/2016/05/wer-so-einen-papst-hat-braucht-keinen.html Wer so einen Papst hat, braucht keinen Kalifatsstaat mehr! (17.5.):

… Wer den Unterschied zwischen den Sätzen des Evangeliums

Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. (Mt. 28, 1820)

und des Koran

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf. (Sure 9,5)
Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet (Sure 4,89)

nicht erkennt, sondern als den gleichen Eroberungs-Begriff zu interpretieren vermag, sollte eigentlich sein Theologie-Diplom zurückgeben, bzw. nimmt es an Rabulistik locker mit jedem Staatsanwalt kommunistischer Schauprozesse (oder NS-Volksgerichtshof-Verfahren, wenn einem dieser Vergleich sympathischer ist) auf. …

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Ergänzung 24.5.2016:

http://www.katholisches.info/2016/05/23/scheich-el-tayyeb-im-vatikan-fuer-papst-franziskus-entspricht-missionsauftrag-jesu-dem-eroberungsauftrag-mohammeds/

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Hubert Hecker: http://www.katholisches.info/2016/05/23/franziskus-stolpert-von-einem-fehler-in-den-naechsten-irrtum/:

Im Kapitel 253 seiner Enzyklika Evangelii gaudium spricht Franziskus von den Gräueltaten der Muslime von Nigeria bis Pakistan. Er nennt sie verharmlosendZwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus. Doch dadurch möchte er sich nicht die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam nehmen lassen. Authentisch sind nach seiner Meinung die Gläubigen des echten Islam: Der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.

… Im Interview mit der französischen Tageszeitung La Croix glaubt er eine neue Wahrheit gefunden zu haben: Es ist wahr, dass das Konzept der Eroberung der Seele des Islam innewohnt.

Auch in diesem Fall stellt Franziskus wieder das Adjektiv ‚wahr’ seiner These voran: kriegerische Eroberungen seien dem Islam inhärent. Die Bedeutung des Wortes ‚Seele des Islam’ dürfte dem früheren Ausdruck ‚wahrer Islam’ entsprechen. Demnach gäbe es zwei Wahrheiten über den Islam, die sich widersprechen: 2013 die Gewaltlosigkeit des wahren Islam und 2016 die gewalttätigen Eroberungen als wahre Seele des Islam.

… Doch es kommt noch schlimmer. Direkt nach dem Satz, dass die muslimischen Eroberungskriege aus der Mitte des Islam kämen, beschuldigt Franziskus die Bibel der gleichen Auslegungsmöglichkeit: Aber man könnte mit der selben Idee der Eroberung auch das Ende des Matthäus-Evangeliums interpretieren, wo Jesus seine Jünger zu allen Völkern schickt (so das Zitat aus dem Tagespost-Bericht vom 19. Mai).

… In der exegetisch-theologischen Literatur ist keine These bekannt, die JesuMissionsbefehl mit Taufe und Lehre als aggressiven Eroberungskrieg interpretiert. Nach dem Vorbild von Paulus haben christliche Missionare über viele Jahrhunderte in Wort und Beispiel Christi Lehre verbreitet. Als Mohammed und seine Nachfolger die damalige halbe Welt mit Feuer und Schwert, Tod und Versklavung im Namen Allahs bedrückten, missionierten römische Glaubensboten die Angel-Sachsen. Später kamen englische und iro-schottische Mönche zu friedlicher Mission nach Germanien. …


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