Nur mal eben am Rande: Es gibt allerlei Rezepte, denen gehäuteter Paprika zugrunde liegt. Der Unterschied zum ungehäuteten Kameraden ist im Wesentlichen die Konsistenz. Zum Häuten muss er nämlich im Ofen kräftig erhitzt werden und hernach in den "Schwitzkasten", wodurch er ein Stück weit gart.
Mir schmecken Paprika sowohl ungehäutet roh, als auch gehäutet und angegart, je nach Rezept.
An dieser Stelle möchte ich trotzdem kurz darauf eingehen, wie so etwas funktioniert - eine Paprikaschote von ihrer Haut befreien.
Vorgehen
Backofen auf 220°C (Umluft) vorheizen.
Die Paprikaschoten waschen, Stielansatz entfernen und der Länge nach vierteln.
Kerne und weiße Kammerhäute entfernen.
Paprikaschoten mit der Schnittfäche nach unten auf ein Backblech legen und den den vorgeheizten Ofen schieben.
Sobald die Haut Blasen ausbildet, die sich dunkelbraun verfärbt haben, die Paprika aus dem Ofen nehmen und für drei bis vier Minuten in eine verschlossenen Plastiktüte stecken.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Nun kann die Haut ganz einfach mit einem spitzen Messer abgezogen werden.
Paprikaschote häuten
Mir schmecken Paprika sowohl ungehäutet roh, als auch gehäutet und angegart, je nach Rezept.
An dieser Stelle möchte ich trotzdem kurz darauf eingehen, wie so etwas funktioniert - eine Paprikaschote von ihrer Haut befreien.
Paprika aus dem Ofen, fertig zum Häuten
Vorgehen
Backofen auf 220°C (Umluft) vorheizen.
Die Paprikaschoten waschen, Stielansatz entfernen und der Länge nach vierteln.
Kerne und weiße Kammerhäute entfernen.
Paprikaschoten mit der Schnittfäche nach unten auf ein Backblech legen und den den vorgeheizten Ofen schieben.
Paprikaschoten im "Schwitzkasten"
Sobald die Haut Blasen ausbildet, die sich dunkelbraun verfärbt haben, die Paprika aus dem Ofen nehmen und für drei bis vier Minuten in eine verschlossenen Plastiktüte stecken.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Nun kann die Haut ganz einfach mit einem spitzen Messer abgezogen werden.