Pappeln werden mit dem lateinischen Namen „Populus“ bezeichnet. In Europa wachsen vor allem Silber- und Schwarzpappeln. Es gibt zahlreiche Fraßfeinde. Kleinere Nagetiere fressen sehr gerne die jungen Triebe des Baums. Pappeln mögen nährstoffreiche und feuchte Böden. Somit sind sie hauptsächlich entlang von Flüssen und Bächen zu finden.
Name des Baums: Pappel
lateinischer Name der Pappel: Populus
Artenanzahl: es gibt etwa 60 unterschiedliche Pappelarten
Verbreitung: Asien, Europa und im Norden von Afrika
Aussehen der Früchte: es sind Samen, die weiß behaart sind
Zeit der Blüte: von März bis April (Frühling)
Wuchshöhe: ca. 20 bis 30 Meter
maximales Alter: bis zu 300 Jahre
typische Eigenschaften der Baumrinde: grau und mit langen Rissen
beliebte Standorte: sand- und kieshaltiger Boden
Form der Blätter: 6 cm lang und 3 cm breit; sie laufen spitz zu, dreieckig
Verwendung: als Parkbaum
alternativer Name: Saarbaum
Familie: Weidengewächse
Art des Baums: Laubbaum
Form des Blattrands: gekerbt
Färbung der Blätter im Herbst: gelb
Farbe der Blüten: rot
Wurzel: Flachwurzler
bevorzugte Standorte: sonnig bis halbschattig
Interessantes zur Pappel:
- die Schwarzpappel wächst sehr schnell
- das Holz der Pappel ist sehr gut für Schnitzarbeiten geeignet
- Pappeln sind nicht giftig
- die Pappelbäume zeichnen sich durch eine anmutig schwingende Baumkrone aus
- je nach Art können sie pro Jahr bis zu einen Meter hoch wachsen
- Pappeln bilden ihre Blüten in der Form von Kätzchen aus
- Ende Mai entstehen an den Kätzchen dann die Früchte
- die Samen der Pappel werden durch Wind weitergetragen
- die Samen sind mit einem Flaum behaftet
- aus Pappelholz können auch Pellets hergestellt werden
- aus dem Holz der Pappel kann man auch Musik-Instrumente herstellen
- die Pappelbäume sind auch in Wäldern zu finden
- die Kätzchen hängen am Baum
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