Pantropy: Kostenlose Building-Demo


Pantropy: Kostenlose Building-Demo

Pantropy: Kostenlose Building-Demo

Der Sandbox-Sci-Fi Titel Pantropy kann nun kostenfrei per Download heruntergeladen werden. Diese Demo ist jedoch ausschließlich für das Bau-System des Spiels gedacht und beleuchtet nur diesen Aspekt.

Das deutsche Entwicklerstudio Brain Stone entwickelt gerade einen MMOFPS Sci-Fi Titel, der seit 2016 in der Entwicklung steht und bis jetzt eine Menge Anhänger gefunden hat. Das Spiel heißt Pantropy und kann nun als Demo heruntergeladen werden, in der das Bau-System ausprobiert werden kann. Wir haben einen Blick in die Tech-Demo geworfen und berichten über die ersten Eindrücke des Werks. Doch bevor wir dazu kommen, was ist Pantropy eigentlich?

Es bringt einen Spieler entweder alleine oder mit Freunden in eine fremde Welt, die große Mengen Ressourcen aber auch wilde und gefährliche Lebensformen beinhaltet. First-Person-Shooter, Ressourcen-Sammel, Gebäude-Bau und Survival Elemente sollen zusammen mit einem Multiplayer-Online-Erlebnis zu einem spannenden Abenteuer verschmelzen, welches es so noch nicht gegeben hat. Durch das Crafting-System seid ihr dazu in der Lage Werkzeuge, Waffen, Ausrüstung, Gebäude-Elemente und Fahrzeuge herzustellen um euch gegen die Gefahren dieser neuen und fremden Welt zu wappnen. 

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Ob Quests oder spezielle Gegenstände die gefertigt oder gesammelt werden können oder Status verbessernde Implantate lassen sich gegen immer größere Gefahren benutzen um euch schlussendlich das Überleben in der fremden Welt zu sichern. Der kooperative Aspekt ist dabei das wichtigste. Das Teamplay muss stimmen um später andere feindliche Gruppen zu besiegen, denn schnell sind die wilden Kreaturen in der neuen Welt nicht die einzige Bedrohung. Bildet Fraktionen und liefert euch harte und spannende Kämpfe um Land und Ressourcen um am Leben zu bleiben und eure Macht weiter auszubauen.

Die Tech-Demo

Wie eingangs schon erwähnt lässt sich in der Tech-Demo nur das Bau-System spielen. Survival und Crafting Elemente kommen hier nicht vor. Nach kurzem Download führen wir den Launcher aus, der ungefähr 2-3 GB zusätzliche Inhalte herunterlädt (die Grafik braucht auch Platz) und uns schlussendlich in das Spiel bringt. Dort kann ich mir einen Namen für meinen Spieler überlegen und auch in den Optionen schon etwas herumspielen und ausprobieren. Ich kann es nicht oft genug sagen – da es hier eine Tech-Demo ist, kann auf gar keinen Fall ein Fazit zum finalen Spielergebnis gezogen werden. Auch fehlende Optionen und kleinere Fehler sind daher zu verzeihen und sollen an eine E-Mail Adresse geschrieben werden, sollten welche gefunden werden.

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Konzentrieren wir uns also nur einzig und allein auf das Bauen in der Demo. Dieses ist sehr gut umgesetzt worden, da Gebäude zusammenbrechen können, wenn sie instabil gebaut werden. Große Türme zu bauen und untere Stützpfeiler zu entfernen macht nicht nur Spaß, sondern sieht dazu noch eindrucksvoll aus, wenn das Gebäude in sich zusammenbricht. Aber von vorne.

Wir starten mit einer Vielzahl von Gebäude Elementen, die wir platzieren und damit interagieren können. Neben Grundmauern, Wändern, Decken, Türen, Treppen und Zäunen können ebenfalls Generatoren gebaut werden, die mit Kohle angetrieben werden und damit die Basis mit Strom versorgen. Lampen können zum leuchten und Türen zum automatischen Schließen und Öffnen gebracht werden. Mit in eurem Inventar findet sich dazu noch eine Kommandostation und ein Schildgenerator. Beide müssen innerhalb eurer Gebäude gebaut werden, damit sie mit dem kompletten Konstrukt interagieren können. Der Schildgenerator generiert bei ausreichender Energieversorgung einen Schutzschild, der größentechnisch angepasst werden kann, wobei größerer Radius gleich größerer Energieverbrauch bedeutet.

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Über die Kommandostation lassen sich die Baurechte und Energieversorgungen steuern. Baut ihr Lampen, leuchten sie und können durch die Station aber auch wieder ausgeschaltet werden. Dasselbe gilt für Energieschildwände, Türen und Hangartore. Geht euch die Kohle aus und der Generator kann keine Energie produzieren, stehen euch sozusagen dem Feind Tür und Tor offen, um bei euch einzudringen. Wer neue Materialien braucht, kann die etwas eigenartige Lösung wählen, sich selber umzubringen, um mit dem neuen Inventar neu zu spawnen. Somit können gigantische Gebäude errichtet werden, die es auf den beiden Servern (EU und US) bereits von anderen Spielern gibt. Lokal ist diese Demo bisher nicht spielbar, daher bleibt euch nichts anderes übrig, als auf einen der Server zu joinen.

Die Bauwerke sehen jedoch sehr eindrucksvoll aus und die Demo vermittelt einen guten Eindruck von Pantropy. Wer die Tech-Demo haben möchte kann sie sich downloaden und selber einmal Baumeister spielen. Wer andere Mechaniken des Spiels ausprobieren möchte, raten wir auf die ersten offiziell spielbaren Inhalte zu warten. Und wer weiß? Vielleicht können wir euch da in naher Zukunft einen ganz exklusiven Einblick in die Welt von Pantropy geben. Seid gespannt.

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Teil's doch!

David Scheuss on sabyoutubeDavid Scheuss on sabtwitterDavid Scheuss on sabinstagramDavid Scheuss on sabfacebookDavid ScheussDavid ScheussChefredakteur & Projektleiter bei lets-plays.deSeit August 2014 als Redakteur dabei!
Fauler Sack, leidenschaftlicher Zocker und Youtuber.
Lieblingsspiele die mich seit meiner Kindheit geprägt haben:
Gothic, Stronghold, Rollercoaster Tycoon, Alarmstufe Rot 2
Ich mag kein Battlefield und CoD...



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