Panna Cotta

Erstellt am 15. November 2017 von Chiarakochlust

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Rezept für 4 Personen

Zutaten:
  • 440 ml Sahne
  • 60 g Kuvertüre weiß
  • 60 g Zucker
  • 4 Blatt Gelatine
  • 1 Vanilleschote (Mark auskratzen)
Anleitung:
  1. Sahne, Kuvertüre, Vanillemark und Zucker in einem Topf unter Rühren langsam erhitzen.
  2. Währendessen die Gelatine im kaltem Wasser einweichen.
  3. Wenn die Kuvertüre sich aufgelöst hat die Masse kurz abkühlen lassen, Gelatine aus dem Wasserbad nehmen, in der Handfläche ausdrücken und dazugeben.
  4. Alles nochmal erhitzen (Nicht aufkochen) und dabei Rühren.
  5. die Masse in vorgekühllte Förmchen füllen.
  6. Jetzt für mindestens drei Stunden kaltstellen.
Rezept-Anmerkung:

Als Topping oben drauf eigenet sich hervorragend unser Himbeersauce. Probiert auch unser Birnensorbet und Schoko Parfait Rezept aus.

Panna Cotta - die "gekochte Sahne" ist eine der genialen italienischen Kreationen

Die aus einfachsten Zutaten unnachahmlichen Genuss zaubern. Schlagsahne, Zucker und Gelatine - und schon hat man ein köstliches Dessert, das im Duett mit einem Fruchtspiegel oder frisch gekochtem Zwetschgenkompott die reinste Magie ist.

Klassisch wird Panna cotta pur serviert. Noch leckerer wird die „gekochte Sahne" jedoch auf pürierten Früchten, z. B. einem Erdbeermus, oder mit geraspelter Schokolade. Ganz besonders raffiniert wird das Dessert mit Karamell. Buon appetit!

Wem die Sahne zu gehaltvoll ist, der kann sie mit Joghurt, Milch und saurer Sahne strecken. In ihrer Heimat Piemont kennt man Panna cotta bereits seit dem 10. Jahrhundert. Mittlerweile ist dieser süße Traum fast so bekannt wie Pizza oder Spaghetti. Es passt als Dessert zu jedem Hauptgericht. Oder auch als kleine süße Zwischenmahlzeit zu einem Cappuccino oder Espresso.

Wer mag, kann dazu auch einen herrlichen Marsala genießen. Dieser Dessertwein aus der gleichnamigen sizilianischen Hafenstadt gibt es in unterschiedlichen Reifegraden, die das feine Aroma der Panna cotta unterstützen. Wer Gelatine nicht mag oder sich vegan ernähren möchte, nutzt stattdessen Agar-Agar oder Pektin. Bei der veganen Variante tauschen Sie zudem einfach die herkömmlichen Milchprodukte gegen Mandelmilch, Mandelmus, Kokosmilch oder Sojasahne. Probieren Sie es aus.