Paneuropa: Habsburg und Eichelburg

Erstellt am 6. Mai 2016 von Hanskolpak

29. April 2016 | Karl Habsburg: „Kaiser Karl hat sich für den Frieden geopfert"

Karl Habsburg, der Enkel des letzten österreichischen Kaiserpaares, kommt im Interview zu Wort. Im Wiener Büro von Paneuropa fand die Aufzeichnung statt, „Die Presse" war exklusiv dabei.

Freimaurerloge EUROPA

Freimaurerei und die Idee des vereinten Europa
Richard Graf Coudenhove-Kalergi als Freimaurer.

Buch, 1923: Das pan-europäische Manifest

Coudenhove-Kalergi: "Infolge meiner Abstammung (mein Vater war Europäer aus vlämischem, griechischem, russischem, polnischem, deutschen und norwegischen Adelsblute, meine Mutter war eine bürgerliche Japanerin) fehlt mir jede ausschließliche Zugehörigkeit zu irgend einem Volke, zu irgendeiner Rasse, zu irgendeiner Kaste. Ich bekenne mich zur europäischen, und, im engeren Sinne, zur deutschen Kulturgemeinschaft: aber nicht im Sinne irgend eines Nationalismus."

Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, Wien/Leipzig 1925, Seiten 22 und 23, Volltext bei archive.org

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmen- [22]

den Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente.

Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawisch-tatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmensch mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.

Florenz 08.-10. Mai 2015

1923 veröffentlichte Coudenhove-Kalergi das Paneuropäische Manifest. Er wird zum Begründer der Pan-Europa Bewegung und ersten Visionär eines politisch, wirtschaftlich und militärisch vereinten Europas. Das Signum der Pan-Europa Bewegung wird das Sonnenkreuz: ein rotes Kreuz auf einem goldenen Kreis.

Man vergleiche die Flagge der Freimaurerloge EUROPA mit der Europaflagge. Beide haben kreisförmig angeordnet zwölf gelbe Sterne auf dunkelblauem Hintergrund.

Paneuropa-Union

Die Paneuropa-Union, die 1922 von Graf Richard Coudenhove-Kalergi gegründet wurde, ist die älteste europäische Einigungsbewegung. Seit mehr als 75 Jahren ist sie als überparteiliche Organisation in fast allen Ländern Europas einschließlich der Staaten Mittel- und Osteuropas vertreten.
...
Während des sogenannten "Dritten Reiches" wurde die Paneuropa-Union verboten. Coudenhove-Kalergi und sein späterer Nachfolger als internationaler Paneuropa-Präsident, Otto von Habsburg, mußten - von den National-Sozialisten steckbrieflich verfolgt - in die USA emigrieren.

Man trifft sich - auch in Wien

PANEUROPA-BEWEGUNG ÖSTERREICH
Hartgeld.com

Das wiederholte Briefing des Walter K. Eichelburg durch verborgene Eliten in Wien offenbart einen schwelenden Konflikt zwischen zwei freimaurerischen Lagern, den Thomas Bachheimer ins Reich des Religiösen verweist: die neue Weltordnung einerseits und die Monarchien ohne Parlamente andererseits.

Vielen Dank für die Stellungnahme von Walter K. Eichelburg:

Sehr geehrter Herr Kolpak!

Die Rolle des Grafen Coudenhove-Kalergi wird vermutlich falsch gesehen. Aus seinem Buch wird immer das von der Mischrasse zitiert.

Vermutlich ist er einer der Miterfinder des Szenarios, das jetzt abläuft. Die derzeitige Flutung mit moslemischen Ausländern meist in das Sozialsystem hat nur einen Zweck: Sie sollen glauben, dass sie uns erobern können.

In Wirklichkeit werden sie zur Entfernung des Sozialismus missbraucht.

Was den Habsburgern wirklich wichtig ist, ist die komplette Entfernung des Sozialismus. Im aktuellen Artikel [ Die Vorbereitung der Revolution ] beschreibe ich, warum. In den Briefings wird das immer wieder angesprochen.

mfG

Walter K. Eichelburg

Welche Liga der außergewöhnlichen Gentlemen wird die Oberhand gewinnen, um "die Welt zu retten"? Welche Welt soll in 2016 gerettet werden? Wer entpuppt sich als Verräter? Werden sich die Jesuiten wirklich auf die Seite der Monarchisten schlagen oder werden sie sich ebenfalls spalten?

Wenn die Muslime aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika wirklich so gut zu den Christen sind, was bedeutet denn die Invasion, die jetzt einem blutigen Höhepunkt zusteuert?

Dr. Otto von Habsburg on Muslims and Christians in Europe

2. Juli 2007 | His Imperial Highness, Archduke Dr. Otto von Habsburg: "We are made to understand each other!" - an exclusive WSN Interview

7. Mai 2016 | Der faule Zauber der Diversitäts-Ideologen - z.B. Timmermans

6. Mai 2016 | Monokulturelle Staaten ausradieren

5. Juli 2015 | Die Zerstörung der Nationalstaaten und die Bedeutung von Grenzen

"Europe must accept Diversity or face War": Timmermans in EU Parlmt: No more Nation States

1. April 2016 | The future of humanity, so he says, no longer belongs to individual nations and cultures, but rather a mixed super-culture. Contemporary conservatives, who value their own traditions and want a peaceful future for their own communities, value a "past that never existed" and can therefore not dictate the future.
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The means to achieve this are, of course, large scale, illegal mass immigration of Muslim men into Europe; the efforts to "ensure no country can escape from inevitable diversity" imply forcing immigrants onto the very last, I quote, "remotest places on the Planet" to ensure that there are no homogeneous societies left anywhere.

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