Über drei Jahre wurde das Palais Hansen Kempinski in Wien nach dem Kauf umgebaut, hergerichtet und aufgemöbelt, damit es wieder in seinem alten Glanz erstrahlen kann. Vor allem aber auch, damit die unter Denkmalschutz stehenden Teile, auch nach alter Kunst, restauriert werden konnten. Eigentlich wurde das Haus ursprünglich für die Weltausstellung im Jahre 1873 erbaut, damit die Gäste einen Unterschlupf haben konnten. Um die 60 Jahre wurde es als Amtssitz genutzt, bis es an Kempinski verkauft wurde.
Von der Polizeidirektion zum Luxushotel
Zurück zu seinen Wurzeln. Was anfangs als Herberge gedacht war, wurde dann endlich 2013 wieder zum Hotel. Außen wurde darauf geachtet, das nicht viel verändert wird, von der Farbe und vom Namen. Aber innen hat es eine komplette Wandlung hinter sich. Eine atemberaubend schöne Lobby die einen sofort in ein früheres Jahrhundert versetzt, lädt zum verweilen ein. Schöne helle Möbel in den Zimmern und ein orientalisch angehauchter Spa gehören ebenfalls zum Inventar. 98 Zimmer und 54 Suiten geben den Gästen die Gelegenheit, es sich gut gehen zu lassen. Die Präsidentensuite weitet sich auf 320 m² aus, inkl. einer Küche und einem Wintergarten.
Kulinarisch ist das Palais Hansen Kempinski top
Auch Gastronomisch gesehen gehört das Kempinski zu den feinen Adressen in Wien. Mit einem Michelin Stern kann sich das Edvard auch sehen lassen. Benannt wurde es nach dem Architekten Theophil Edvard von Hansen. Mit einer guten saisonalen Küche werden die Gäste verköstigt. In der Lobby kann man sich seinen Nachmittagstee genehmigen und in der Henri Lou Night Bar kann man sich unter 60 Cocktails seinen Favoriten auswählen. Das Spa verfügt über 800 m² im osmanischen Stil, mit sechs Behandlungsräumen, Dampfbädern, einer Biosauna und einer Sauna, nur für Damen. Außerdem liegt das Hotel im Herzen von Wien, und man ist in wenigen Minuten z.B. beim Stephansdom. Unvergessliche Momente werden Sie hier auf alle Fälle erleben.
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