Ein Trend der in den wenigen Wochen diesen Jahres schon zu einem echten Hipe geworden ist, sind definitiv Bomberjacken!
Zara hat mal wieder mit einem Teil ihrer Kollektion den Stein ins Rollen gebracht. Jeder wollte auf einmal die khaki-farbene Jacke mit den coolen bunten Patches haben, bzw. auf einmal hatte sie jeder…
Aber was ist eigentlich eine Bomberjacke? Woher kommt der Schnitt, aus welchem Material besteht sie?
Bomberjacke – woher kommt sie?
Ursprünglich war die Jacke als Kleidung für Kampfflugzeugbesatzungen gedacht. Sie bestand aus einem Nylon-Stoff und heißt eigentlich Fliegerjacke. Weil aber während des zweiten Weltkriegs die Flieger der Kampfflugzeuge als bomber jackets bezeichnet wurden, hat sich der Name Bomberjacke bis heute durchgesetzt – nice to know!
Mit dem Strom schwimmen?
Heute hat die Bomberjacke für die meisten von uns keinen beruflichen Bezug. Wir tragen sie, weil sie uns gefällt.
Ich konnte dem aufkommenden Trend also nicht widerstehen und habe mir vor wenigen Wochen ein Exemplar von H&M zugelegt. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich nicht doch DIE Zara-Jacke kaufen soll. Letztendlich wollte ich aber doch nicht rumlaufen wie jeder, um es mal platt zu sagen. Deswegen habe ich mir für diese hier entschieden, die mir wegen den gesteppten Ärmeln und der tollen Farbe besonders gut gefällt.
Obwohl die Farbe in meiner Garderobe bisher nicht vorhanden war, lässt sie sich super zu vielem kombinieren und ist so schon bald eine sehr gute und stylische Lösung für die Übergangszeit. Ich habe hier eine Bluse mit Goldknöpfen dazu genommen, die schön zu dem goldenen Reißverschluss der Jacke passt.
Bisher habe ich das Projekt Patches aufzubügeln noch nicht durchsetzen können, weil ich erst am Samstag die passenden Bildchen gefunden habe. Aber auch dazu werdet ihr demnächst mehr lesen können!
Neben der Bomberjacke steht bei diesem Outfit ein weiterer Newcomer aus meinem Kleiderschrank vor der Linse, oder besser gesagt zwei.
Die Sneaker, die mittlerweile schon ein Klassiker geworden sind, nämlich die Superstars von Adidas in weiß mit den 3 schwarzen Streifen, sind auch schon vor einiger Zeit bei mir eingezogen. Sie sind schon einige Male im Einsatz gewesen und machen immer wieder einen coolen Look.
Kleiner Tipp: Wenn ihr nicht mehr als Schuhgröße 40 braucht, könnt ihr die Adidas Klassiker wunderbar in der Kinderabteilung kaufen. Adidas stellt nämlich einige Modelle sowohl in “Erwachsenen”- also auch in Kindergröße her und das zu einem deutlich günstigeren Preis – whoop whoop!