Der gestaltenwandelnde Sitzsack ist eine nützliche Erfindung im Bereich der Freizeitmöbel. Je nachdem, ob man gemütlich liegen, lümmeln, lesen oder sitzen will, lässt er sich dem Druck entsprechend verformen, dank der Styroporkügelchen in seinem Inneren. Tatsächlich ist der Sitzsack so populär geworden, dass inzwischen auch Outdoor-Modelle für den Garten oder die Terrasse verfügbar geworden sind.
Vor Wind und Wetter sicher
Eine Voraussetzung für einen guten Outdoor-Sitzsack ist dieselbe Festigkeit und Wetterbeständigkeit, die auch Gartenmöbeln abverlangt wird. Dazu braucht es ein stabiles, wasserabweisendes Oberflächenmaterial. Der Outdoor-Sitzsäcke ist meistens aus Kunststoff, genauer aus Polyester. Es ist sehr stabil und reißfest, eine sichere Hülle für die bewegliche Füllung. Außerdem ist dieser Kunststoff beliebig färbbar, was man immer sich für den Garten auch wünscht, dürfte problemlos in Online-Shops erhältlich sein.
Übrigens sind Sitzsäcke inzwischen nicht nur als einfache, konturlose Kissen erhältlich. Neuere Modelle verfügen über bestimmte Formen wie die eines Stuhls, eines Sessels oder einer Liege, und lassen sich durch Druck nur marginal verformen. Das verleiht den Objekten natürlich mehr Profil und damit auch mehr Zweck, auch wenn sie im Vergleich zu stabilen Gartenmöbeln noch immer etwas unruhig wirken mögen.
Der größte Vorteil von Outdoor-Sitzsäcken liegt ganz wortwörtlich auf der Hand: Sie sind um Welten leichter als jede metallische Gartenliege oder hölzerne Stuhl, und sehr bequem zu tragen. Wer oft mal für einen bestimmten Zweck eine Menge Sitzgelegenheiten im Garten organisieren muss, kann die Sitzsäcke in Minutenschnelle raustragen. Übrigens besteht auch weder Verletzungsgefahr bei Menschen noch das Risiko einer Beschädigung, wenn so ein flexibler Sitzsack mal gegen eine Kante stößt.
Passende Beiträge:
- Den Fatboy outdoor gibt es nicht mehr!
- Sitzsäcke laden zum Chillen ein…
- Massivholz Sideboards
- Ein fat-es Dankeschön…