Wer nun dumpfe Bässe erwartet, die von irgend einer (Disco-) Bar durch die Nacht hämmern, wird sicherlich enttäuscht sein. Auch wer nur den Hauch von vermeintlichen touristischen Aktivitäten erwartet ebenso, dies kann sich natürlich in der kommenden High-Season ändern - wer weiss?
Bei einem nächtlichen Besuch zum Abendessen, waren die aktivsten Menschen die Tuk-Tuk-Fahrer und ortsansässigen Khmers, die in gemütlicher Runde in der Dunkelheit, ein paar Bier oder eine Flasche billigen Schnaps vernichteten.
Jedoch konnten es auch die sichtlich angetrunkenen Taxler nicht unterlassen, uns ihre Dienste in bekannter Manier anzubieten - viel Spass dem der einen Fahrer in die Stadt braucht.
Die Preise in den Bars- und Restaurant für das Essen, waren bisher schon immer leicht über dem Niveau von Down Town oder Victory Hill, doch wie wir nun feststellten, hat man seit dem die Strasse nun neu & befahrbar ist, nochmal so um rund 15% bis 25% die Preise angehoben.
Dies erinnert einem von der Entwicklung her, irgendwie an Thailand.
Somit ist man nun preislich am wohl oberen Ende des 08/15-Angebotes und ein Khmer-Curry kostet z.B. mit rund 4.-USD. doppelt so viel wie in der Stadt.
Die Krönung sind aber Spaghetti Bolognese für stolze 5.50 USD. - die kosten beim echten Italiener (z.B. Cafe Mango) gar weniger.
Auch ist es nicht gerade nett, wenn beim Eingang mit "Draft 50 Cent" geworben wird und einem dann die unfreundlichen (Barang) Bar-Besitzer - einen Dollar - also das doppelte abknöpfen. (Bei den meisten Khmers "hier" noch max. 75 Cent/Draft.)
Jedenfalls erstaunt es nicht, dass die paar gesichteten Backpacker und Touris, sich nahezu in kein Restaurant verirrt haben und nur dem nächtlichen Strand entlang spazieren.
Man darf also gespannt sein, wie sich die Lage in der High Season ändert und ob die vielen neuen Bars und Gästehäuser dann in Fluten von zahlungswilligen Touristen versinken...?
Bei einem nächtlichen Besuch zum Abendessen, waren die aktivsten Menschen die Tuk-Tuk-Fahrer und ortsansässigen Khmers, die in gemütlicher Runde in der Dunkelheit, ein paar Bier oder eine Flasche billigen Schnaps vernichteten.
Jedoch konnten es auch die sichtlich angetrunkenen Taxler nicht unterlassen, uns ihre Dienste in bekannter Manier anzubieten - viel Spass dem der einen Fahrer in die Stadt braucht.
Die Preise in den Bars- und Restaurant für das Essen, waren bisher schon immer leicht über dem Niveau von Down Town oder Victory Hill, doch wie wir nun feststellten, hat man seit dem die Strasse nun neu & befahrbar ist, nochmal so um rund 15% bis 25% die Preise angehoben.
Dies erinnert einem von der Entwicklung her, irgendwie an Thailand.
Somit ist man nun preislich am wohl oberen Ende des 08/15-Angebotes und ein Khmer-Curry kostet z.B. mit rund 4.-USD. doppelt so viel wie in der Stadt.
Die Krönung sind aber Spaghetti Bolognese für stolze 5.50 USD. - die kosten beim echten Italiener (z.B. Cafe Mango) gar weniger.
Auch ist es nicht gerade nett, wenn beim Eingang mit "Draft 50 Cent" geworben wird und einem dann die unfreundlichen (Barang) Bar-Besitzer - einen Dollar - also das doppelte abknöpfen. (Bei den meisten Khmers "hier" noch max. 75 Cent/Draft.)
Jedenfalls erstaunt es nicht, dass die paar gesichteten Backpacker und Touris, sich nahezu in kein Restaurant verirrt haben und nur dem nächtlichen Strand entlang spazieren.
Man darf also gespannt sein, wie sich die Lage in der High Season ändert und ob die vielen neuen Bars und Gästehäuser dann in Fluten von zahlungswilligen Touristen versinken...?