Österreichs größte menschenrechtliche Wunde?

Erstellt am 18. Januar 2011 von Schreibfreiheit

Für den Evangelischen Bischof ist die Abschiebehaft-Praxis die größte menschenrechtliche Wunde Österreichs.

Er will nicht an jene denken, welche tagtäglich hingemordet werden im Mutterleib, nicht an jene, welche kein Lebensrecht mehr haben, weil sie nicht einer vordefinierten Norm entsprechen. Herr Bünker belächelt diejenigen mitleidsvoll, welche ihre Stimme für das Lebensrecht aller einsetzen. Er verweigert Hilfe jene, welche leiden durch die Abtreibung, welche Hilfe benötigen würden.

Im sozialistischen Kontext ist das Recht auf die Tötung unerwünschten Lebens genauso existent wie im Nationalsozialismus. In der Wohlstandsgesellschaft hat man sich eine neue Zielgruppe ausgedacht, anstatt KZ-s zu errichten, verrichtet man das Blutbad still und leise, mit Unterstützung einer linken Kirchenleitung.