Die Österreicher lassen das Geld am liebsten zuhause liegen und
halten dies am sichersten. Obwohl laut Kriminalstatistik in Österreich
57 Einbrüche pro Tag verübt werden und die Inflation auch real täglich
am Notgroschen im Sparstrumpf knabbert. Platz zwei bis vier belegen das
Tagesgeld, das Bausparen und der Immobilienkauf. Auf den letzten Rängen liegen Versicherungslösungen und Wertpapiere.
"[...] Der Hauptgrund, warum Geldanlageprodukte nicht attraktiv sind, liegt
laut Umfrage in den niedrigen Zinsen – über 76 Prozent sind dieser
Meinung. [...]" (Quelle: Versicherungsjournal)
Wenn
der Hauptgrund der Unattraktivität des Sparens in den niedrigen Zinsen
liegt, dann ist der Sparstrrumpf die falsche Lösung. Der Anleger
entscheidet sich hier für einen langsamen, aber sicheren Kapitalverlust, während bei einer breitgestreuten Veranlagung in Wertpapieren den Schwankungsrisken Ertragschancen gegenüberstehen. Welche Schwankungsbreite für den Anleger vertretbar ist, ergibt sich aus dem persönlichen Gespräch, seinen Erfahrungen und seiner finanziellen Leistungsfähgkeit. Fragen Sie uns!
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