Osterei – Österliches aus dem Museum für Völkerkunde

Von Sabienes @sabienes

Sabienes Traumalbum

Ostereier mit einer japanischen Technik verziert

Wahrscheinlich wisst ihr ja bereits schon längst, dass ich am letzten Wochenende in Hamburg gewesen bin. Was ihr aber wahrscheinlich noch nicht wisst ist, dass ich dort mein Lieblingsmuseum, das Museum für Völkerkunde und Vorgeschichte besucht habe.
Es beinhaltet eine ganz hervorragende Sammlung über die verschiedensten Kulturen auf dieser Welt und einen Besuch kann ich nur empfehlen!
Wie es der Zufall so wollte, fand dort gerade ein Altdeutscher Ostermarkt statt und ich habe nun so viele Fotos von Ostereiern, dass ich noch jahrelang bei österlichen Fotoaktionen mitmachen kann.

Japanische Technik am Osterei

Ganz besonders imponiert hat mir ein Stand, bei dem Ostereier mit einer japanischen Technik verziert worden sind. Dabei wird Lackpapier in feine Streifen geschnitten und vorsichtig um das Ei herum geklebt. Die freundliche ältere Dame erklärte mir, dass sie dies von einer in Hamburg lebenden Japanerin gelernt habe und dass sie pro Ei etwa 2 Stunden benötigt. Ich würde wahrscheinlich das Dreifache an Zeit brauchen und hätte dann eine Nervenkrise.
Obiges Foto habe ich übrigens nicht nachgearbeitet, das Rot war wirklich so knallig Rot.
Hier kommt noch ein Bild in einer dunkleren Farbgebung:

Ostereier in dunkleren Farben

Ich vermute fast, dass diese Eierproduktion etwas älter sind, weil sie nicht ganz so sauber und akkurat gearbeitet sind. Aber was soll’s, das Ergebnis ist einfach genial!

Mehr zum Thema Ostereier findet ihr wie immer bei Sandra und Punkt, Punkt, Punkt!

(Und morgen gibt es hier noch ein Ei mit Montagsherz zu sehen)

Ansonsten wünsche ich euch wunderbare Ostereier-Feier-Tage!

Alle Fotos: Bunte Ostereier ©traumalbum.de
Text: Osterei – Österliches aus dem Museum für Völkerkunde ©traumalbum.de
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