Reisebericht Oslo
Im August 2025 verbrachten wir eine wundervolle Woche in Oslo, der charmanten Hauptstadt Norwegens. Die Stadt war ein perfekter Zwischenstopp auf unserer Reise durch die skandinavischen Länder, nachdem wir von Trondheim kamen und bevor wir weiter nach Stockholm fuhren. In diesem Reisebericht teilen wir unsere Erfahrungen, Tipps und Eindrücke von dieser faszinierenden Stadt.
Anreise und Unterkunft in Oslo
Von Trondheim nach Oslo
Unsere Reise nach Oslo begann in Trondheim. Die Fahrt mit dem Zug dauerte etwa 7 Stunden und führte uns durch einige der schönsten Landschaften Norwegens. Die Zugverbindung ist komfortabel und bietet eine großartige Alternative zum Flug nach Oslo. Wer direkt aus Deutschland anreist, findet zahlreiche Flüge nach Oslo von verschiedenen deutschen Flughäfen oder kann die Kiel Oslo Fähre der Color Line nutzen, die eine entspannte Anreise mit dem eigenen Auto ermöglicht.
Der Flughafen Oslo Gardermoen liegt etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt und ist hervorragend an das Zentrum angebunden. Der Flytoget (Airport Express Train) bringt Reisende in nur 20 Minuten direkt ins Stadtzentrum.
Unser Airbnb etwas außerhalb
Wir entschieden uns gegen ein Oslo Hotel im Zentrum und buchten stattdessen ein Airbnb etwas außerhalb der Stadt. Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig: Wir zahlten deutlich weniger als für ein zentrales Hotel und hatten trotzdem eine gemütliche, geräumige Unterkunft mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Preise für Unterkünfte in Oslo sind generell recht hoch. Ein durchschnittliches Hotel in Oslo kostet schnell 150-200 Euro pro Nacht für ein Doppelzimmer. Unser Airbnb war mit etwa 120 Euro pro Nacht deutlich günstiger und bot uns zudem die Möglichkeit, selbst zu kochen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil angesichts der hohen Restaurantpreise in Norwegen.
Das Wetter in Oslo im August
Das Wetter in Oslo zeigte sich von seiner besten Seite. Mit durchschnittlich 22 Grad und überwiegend sonnigen Tagen hatten wir perfekte Bedingungen, um die Stadt zu erkunden. Der August gehört definitiv zur besten Reisezeit für Oslo, da die Temperaturen angenehm sind und die Tage noch lang.
Das Klima in Oslo ist generell milder als man es für eine so nördlich gelegene Stadt erwarten würde. Der Golfstrom sorgt für vergleichsweise milde Winter und angenehme Sommer. Im Sommer kann man mit Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad rechnen, während die Winter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und häufigem Schneefall aufwarten.
Oslo mit E-Scootern erkunden
Ein absoluter Glücksgriff war, dass wir unsere eigenen E-Scooter dabei hatten. Oslo ist eine weitläufige Stadt, und mit den E-Scootern konnten wir flexibel und schnell von einer Sehenswürdigkeit in Oslo zur nächsten gelangen. Die Stadt verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Radwegen, was das Fahren mit E-Scootern sicher und angenehm macht.
Für Reisende, die keine eigenen E-Scooter haben, gibt es in Oslo zahlreiche Leih-E-Scooter und Fahrräder. Auch das öffentliche Verkehrsnetz ist hervorragend ausgebaut. Mit dem Oslo Pass erhält man nicht nur freien Eintritt zu vielen Museen und Attraktionen, sondern kann auch kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Grenzübertritt Benque – Von Belize nach Guatemala einreisenGrenzübertritt Benque – Von Belize nach Guatemala einreisen
Wir sind mit dem Taxi von Belize nach Guatemala eingereist. Wie der Grenzübertritt verlaufen ist und was es dabei zu…
Mulu Nationalpark: Ein Paradies im Herzen Borneos (Malaysia)
Die Geschichte des Parks Der Gunung Mulu Nationalpark, der seit 2000 zum UNESCO Weltnaturerbe gehört, ist eines der beeindruckendsten Naturwunder Malaysias….
Was gibt es in Nepal zu Essen?
Die Top 5 Speisen aus Nepal Heute möchten wir euch einmal wieder die kulinarische Seite eines Landes vorstellen. Zugegeben wussten wir…
Die 10 TOP Sehenswürdigkeiten in Honduras
Wenig ist bekannt über das Reiseland Honduras – völlig zu Unrecht. Denn seine Bewohner sind bekannt für ihre Gastfreundschaft, ihre…
Havanna – die Seele Kubas – La Habana Reisebericht
Havanna ist die Hauptstadt Kubas und steht stellvertretend für eine ganze Lebensart. Wir haben die Stadt besucht und uns umgesehen,…
Wie teuer ist ein Urlaub in Brunei?
Brunei, ein kleines Sultanat auf der Insel Borneo, bietet eine interessante Mischung aus modernem Lebensstil und traditionellen Werten. Wenn du…
Oslo Sehenswürdigkeiten: Unsere Highlights
Oslo bietet eine beeindruckende Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, die von historischen Gebäuden über moderne Architektur bis hin zu wunderschönen Parkanlagen reicht. Hier sind unsere persönlichen Highlights:
Die Oslo Oper: Ein architektonisches Meisterwerk
Die Oslo Oper am Hafen ist zweifellos eines der beeindruckendsten Gebäude der Stadt. Das 2008 eröffnete Opernhaus besticht durch seine moderne Architektur, die an einen aus dem Wasser ragenden Eisberg erinnert. Das Dach des Gebäudes ist begehbar und bietet einen fantastischen Blick über den Oslo Fjord und die Skyline der Stadt.
Wir verbrachten einen Nachmittag damit, das Gebäude zu erkunden und auf dem Dach zu entspannen. Ein absolutes Muss für jeden Oslo-Besucher!
Vigeland Park: Die größte Skulpturenanlage der Welt
Der Vigeland Park im Stadtteil Frogner ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Oslo – und das zu Recht. Der Park beherbergt mehr als 200 Skulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die das menschliche Leben in all seinen Facetten darstellen.
Besonders beeindruckend ist der Monolith, eine 17 Meter hohe Säule aus 121 ineinander verschlungenen menschlichen Körpern. Wir verbrachten mehrere Stunden im Park, bewunderten die Skulpturen und genossen die grüne Oase mitten in der Stadt.
Das Königliche Schloss und der Schlosspark
Das Königliche Schloss Oslo liegt majestätisch am Ende der Karl Johans Gate, der Haupteinkaufsstraße der Stadt. Das Schloss selbst ist von außen eher schlicht, aber der umliegende Park ist wunderschön angelegt und ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen gleichermaßen.
Wenn man Glück hat, kann man die Wachablösung beobachten, die täglich um 13:30 Uhr stattfindet. Wir hatten das Vergnügen, einer kleinen Zeremonie beizuwohnen, bei der sogar Mitglieder der königlichen Familie anwesend waren – ein unvergessliches Erlebnis!
Das Munch Museum: Heimat des „Schreis“
Das neue Munch Museum Oslo wurde 2021 eröffnet und beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken des norwegischen Malers Edvard Munch, darunter auch verschiedene Versionen seines berühmtesten Werks „Der Schrei“.
Das Museum ist ein architektonisches Highlight und bietet neben der beeindruckenden Kunstsammlung auch einen fantastischen Blick über die Stadt. Für Kunstliebhaber ist ein Besuch absolut unverzichtbar.
Aker Brygge und Tjuvholmen: Moderne Hafenviertel
Aker Brygge Oslo ist ein modernes Hafenviertel mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften. Die ehemalige Werft wurde in den 1980er Jahren umgestaltet und ist heute ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen.
Von Aker Brygge aus kann man wunderbar entlang des Hafens spazieren und die Atmosphäre genießen. Besonders schön ist der Spaziergang zur angrenzenden Halbinsel Tjuvholmen, wo sich das Astrup Fearnley Museum für moderne Kunst befindet.
Oslo Fjord: Naturerlebnis direkt vor der Stadt
Der Oslo Fjord ist ein absolutes Highlight und prägt das Stadtbild maßgeblich. Wir nutzten einen sonnigen Tag für eine Bootstour auf dem Fjord, die uns zu einigen der zahlreichen Inseln führte. Die Kombination aus Stadt und Natur macht den besonderen Charme von Oslo aus.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Oslo Fjord zu erkunden: von kurzen Fährfahrten zu den stadtnahen Inseln bis hin zu mehrstündigen Kreuzfahrten. Wir entschieden uns für eine zweistündige Tour und waren begeistert von den Ausblicken auf die Stadt und die umliegende Natur.
Die Oslo Altstadt: Charmantes Gamlebyen
Die Oslo Altstadt (Gamlebyen) ist zwar nicht so groß und bekannt wie die Altstädte anderer europäischer Hauptstädte, hat aber dennoch ihren eigenen Charme. Hier findet man mittelalterliche Ruinen, darunter die Überreste der alten Stadtmauer und mehrerer Kirchen.
Ein Spaziergang durch die engen Gassen der Altstadt Oslo führt einen zurück in die Vergangenheit und bietet eine willkommene Abwechslung zum modernen Stadtzentrum.
Oslo City: Shopping und Stadtleben
Oslo City ist nicht nur der Name eines großen Einkaufszentrums im Herzen der Stadt, sondern steht auch für das pulsierende Stadtleben der norwegischen Hauptstadt. Die Karl Johans Gate ist die Haupteinkaufsstraße und verbindet den Hauptbahnhof mit dem Königlichen Schloss.
Das Shopping in Oslo ist vielfältig, aber nicht gerade günstig. Von internationalen Modeketten bis hin zu exklusiven norwegischen Designerläden ist alles vertreten. Besonders interessant fanden wir die kleinen Boutiquen im Stadtteil Grünerløkka, wo man einzigartige Souvenirs und lokales Design findet.
Oslo Restaurants: Kulinarische Entdeckungen
Die Restaurants in Oslo bieten eine beeindruckende Vielfalt an kulinarischen Erlebnissen, von traditioneller norwegischer Küche bis hin zu internationalen Spezialitäten. Allerdings sollte man sich auf hohe Preise einstellen – ein Abendessen für zwei Personen in einem mittleren Restaurant kostet schnell 80-100 Euro, ohne Alkohol.
Wir entdeckten einige großartige Lokale, darunter:
- Mathallen Food Hall: Ein überdachter Markt mit verschiedenen Food-Ständen, wo man norwegische und internationale Spezialitäten probieren kann.
- Aker Brygge Restaurants: Die Restaurantmeile am Hafen bietet zwar keine Schnäppchen, aber dafür einen fantastischen Blick auf den Fjord.
- Grünerløkka Cafés: In diesem hippen Stadtteil findet man zahlreiche gemütliche Cafés mit ausgezeichnetem Kaffee und leckeren Snacks.
Ein Tipp für Reisende mit kleinerem Budget: In Oslo gibt es viele gute Supermärkte, in denen man sich mit Proviant für Picknicks eindecken kann. So haben wir einige Mahlzeiten im Freien genossen und dabei Geld gespart.
Oslo mit Kindern: Familienfreundliche Aktivitäten
Obwohl wir ohne Kinder reisten, fiel uns auf, wie familienfreundlich Oslo ist. Überall gibt es Spielplätze, Parks und kinderfreundliche Museen. Besonders empfehlenswert für Familien sind:
- Das Norwegische Volksmuseum: Ein Freilichtmuseum mit historischen Gebäuden aus ganz Norwegen.
- Das Frammuseum: Hier wird die Geschichte der norwegischen Polarexpeditionen lebendig.
- TusenFryd: Ein Vergnügungspark etwas außerhalb der Stadt.
Oslo mit Kindern zu besuchen ist definitiv eine gute Idee, allerdings sollte man das Budget im Auge behalten, da Aktivitäten und Verpflegung für Familien schnell ins Geld gehen können.
Oslo Insider Tipps: Abseits der Touristenpfade
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten in Oslo haben wir auch einige weniger bekannte Orte entdeckt, die wir als Oslo Insider Tipps weitergeben möchten:
- Akerselva: Dieser Fluss fließt mitten durch die Stadt und bietet wunderschöne Spazierwege entlang alter Industriegebäude, die heute als Kulturzentren genutzt werden.
- Holmenkollen: Die berühmte Skisprungschanze bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und den Fjord.
- Sørenga Seebad: Ein öffentliches Schwimmbad im Fjord, perfekt für heiße Sommertage.
- Blå: Ein ehemaliges Lagerhaus, das heute als Veranstaltungsort für Konzerte und als Sonntagsmarkt dient.
Diese Orte zeigen eine andere Seite von Oslo, abseits der üblichen Touristenpfade, und geben einen Einblick in das Leben der Einheimischen.
Oslo in 3 Tagen: Die perfekte Kurzreise
Obwohl wir eine Woche in Oslo verbrachten, kann man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auch in kürzerer Zeit erkunden. Für einen Aufenthalt von 3 Tagen in Oslo empfehlen wir folgenden Plan:
Tag 1: Zentrum und Kultur
- Vormittag: Königliches Schloss und Karl Johans Gate
- Mittag: Mittagessen in einem der Cafés im Zentrum
- Nachmittag: Besuch des Munch Museums oder des Nationalmuseums
- Abend: Spaziergang zur Oper und Abendessen in Bjørvika
Tag 2: Parks und Museen
- Vormittag: Vigeland Park
- Mittag: Picknick im Park oder Mittagessen im Café
- Nachmittag: Besuch der Museen auf der Bygdøy-Halbinsel (Viking Ship Museum, Fram Museum oder Kon-Tiki Museum)
- Abend: Abendessen in Aker Brygge mit Blick auf den Fjord
Tag 3: Fjord und Entspannung
- Vormittag: Bootstour auf dem Oslo Fjord
- Mittag: Mittagessen in einem der Hafenrestaurants
- Nachmittag: Spaziergang durch die Altstadt oder Shopping in Grünerløkka
- Abend: Abschiedsessen und Drinks in einer der hippen Bars der Stadt
Für einen noch kürzeren Aufenthalt von 2 Tagen in Oslo oder ein Oslo Wochenende müsste man die Aktivitäten etwas straffen, aber die wichtigsten Highlights sind dennoch machbar.
Oslo Karte: Orientierung in der Stadt
Eine gute Oslo Karte ist unerlässlich, um sich in der Stadt zurechtzufinden. Wir nutzten hauptsächlich Google Maps, aber auch die kostenlose Karte vom Tourismusbüro war sehr hilfreich. Die Stadt ist in verschiedene Stadtteile unterteilt, die jeweils ihren eigenen Charakter haben:
- Oslo Zentrum: Hier befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Königliche Schloss, das Parlamentsgebäude und die Karl Johans Gate.
- Aker Brygge und Tjuvholmen: Moderne Hafenviertel mit Restaurants und Galerien.
- Grünerløkka: Hippes Viertel mit Cafés, Bars und Vintage-Läden.
- Gamlebyen (Altstadt): Historisches Viertel mit mittelalterlichen Ruinen.
- Bygdøy: Halbinsel mit zahlreichen Museen.
Mit unseren E-Scootern konnten wir diese verschiedenen Stadtteile bequem erkunden und bekamen so einen umfassenden Eindruck von der Vielfalt der Stadt.
Oslo Tipps: Praktische Informationen für deine Reise
Zum Abschluss noch einige praktische Oslo Tipps für deine Reiseplanung:
Oslo Pass: Lohnt sich die Investition?
Der Oslo Pass kostet je nach Laufzeit zwischen 445 NOK (ca. 40 Euro) für 24 Stunden und 895 NOK (ca. 80 Euro) für 72 Stunden. Dafür erhält man freien Eintritt zu über 30 Museen und Attraktionen, kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und Rabatte in ausgewählten Restaurants und Geschäften.
Ob sich der Pass lohnt, hängt von deinen Plänen ab. Wenn du vorhast, mehrere Museen zu besuchen und die öffentlichen Verkehrsmittel häufig zu nutzen, kann er sich durchaus rechnen. Wir entschieden uns gegen den Pass, da wir mit unseren E-Scootern mobil waren und nur ausgewählte Museen besuchten.
Beste Reisezeit für Oslo
Die beste Reisezeit für Oslo ist definitiv der Sommer (Juni bis August), wenn die Temperaturen angenehm sind und die Tage lang. Im Juni und Juli kann man sogar das Phänomen der „weißen Nächte“ erleben, wenn es praktisch nicht dunkel wird.
Der Frühling (April bis Mai) und der Herbst (September bis Oktober) sind ebenfalls gute Reisezeiten, mit milderen Temperaturen und weniger Touristen. Der Winter (November bis März) bietet ein ganz anderes Erlebnis mit Schnee und Weihnachtsmärkten, aber auch kurzen Tagen und kalten Temperaturen.
Oslo Budget: Was kostet eine Reise?
Oslo hat den Ruf, eine der teuersten Städte Europas zu sein – und dieser Ruf ist nicht unbegründet. Hier einige Richtwerte für die Kosten:
- Unterkunft: 150-200 Euro pro Nacht für ein Mittelklassehotel, 80-120 Euro für ein Airbnb
- Essen: 20-30 Euro pro Person für ein Mittagessen, 40-50 Euro für ein Abendessen
- Transport: 3-4 Euro für eine Einzelfahrt mit Bus oder Bahn, 10-12 Euro für ein Tagesticket
- Aktivitäten: 10-15 Euro für ein Museum, 30-40 Euro für eine Fjord-Kreuzfahrt
Mit etwas Planung und einigen Spartipps (wie Selbstversorgung und Nutzung des Oslo Pass) kann man die Kosten jedoch in Grenzen halten.
Fazit: Oslo – Eine Stadt, die begeistert
Unsere Woche in Oslo war ein absolutes Highlight unserer Skandinavien-Reise. Die Stadt hat uns mit ihrer perfekten Mischung aus urbaner Kultur und Naturerlebnissen, historischen Gebäuden und moderner Architektur, sowie ihrer entspannten Atmosphäre begeistert.
Trotz der hohen Preise empfehlen wir einen Besuch in der norwegischen Hauptstadt uneingeschränkt. Oslo bietet für jeden Geschmack etwas – ob Kulturliebhaber, Naturfreund oder Feinschmecker. Die Stadt ist sauber, sicher und gut organisiert, und die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit.
Wir werden definitiv wiederkommen, vielleicht beim nächsten Mal im Winter, um eine ganz andere Seite dieser faszinierenden Stadt zu erleben.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Oslo
üü<ü<üö<<äö<<öäüüä<<øäüüüÜö<<ßäüö<<öäöößä<<äääö<<äöüöø Wie viele Tage sollte man für Oslo einplanen?Für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Oslo reichen 2-3 Tage. Wer die Stadt entspannt erkunden und auch Ausflüge in die Umgebung unternehmen möchte, sollte 4-7 Tage einplanen.
Was kostet Oslo pro Tag?Mit einem Budget von 150-200 Euro pro Person und Tag kann man in Oslo gut leben. Darin enthalten sind Unterkunft, Verpflegung und Aktivitäten. Mit etwas Sparsamkeit ist auch ein Budget von 100-150 Euro möglich.
Wie komme ich vom Oslo Flughafen in die Stadt?Vom Flughafen Oslo Gardermoen in die Stadt kommt man am besten mit dem Flytoget (Airport Express Train), der etwa 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof benötigt und alle 10-20 Minuten fährt. Alternativ gibt es günstigere Regionalzüge und Busse.
Was kann man in Oslo kostenlos machen?Kostenlose Aktivitäten in Oslo sind unter anderem: Besuch des Vigeland Parks, Spaziergang entlang des Hafens und der Oper, Erkundung der Insel Hovedøya (Fährticket erforderlich), Besuch des Ekeberg Skulpturenparks und Wanderungen im Stadtwald Nordmarka.
Wo übernachten in Oslo günstig?Günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Oslo sind Hostels, Budget-Hotels etwas außerhalb des Zentrums und Airbnbs. Auch Campingplätze am Stadtrand sind eine Option für Reisende mit Auto oder Zelt.
Ist Oslo oder Stockholm schöner?Die Frage, ob Oslo oder Stockholm schöner ist, ist schwer zu beantworten und hängt von persönlichen Vorlieben ab. Stockholm hat eine größere und beeindruckendere Altstadt, während Oslo mit seiner Nähe zur Natur und modernen Architektur punktet. Beide Städte sind einen Besuch wert und ergänzen sich gut auf einer Skandinavien-Reise.
Wann kann man in Oslo Nordlichter sehen?Nordlichter können in Oslo von Oktober bis März gesehen werden, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer als in nördlicheren Regionen Norwegens. Für die besten Chancen, Nordlichter zu sehen, sollte man weiter nördlich reisen, z.B. nach Tromsø oder in die Lofoten.