Seid ihr bereit? Bereit für eine „heftige“ Portion Schokolade? Dann sind diese Oreo Brownies jetzt genau das richtige für euch. Und wisst ihr, was das beste daran ist: Man braucht dazu lediglich einen Topf und genügend Durchhaltevermögen, damit noch genügend Teig in der Backform landet. Wofür ich die Brownies gebraucht habe, lest ihr heute hier.
Wie ihr vielleicht wisst (oder auch nicht, aber dafür jetzt), habe ich einen neuen Job: Ich arbeite jetzt in einer Agentur und wie es sich so für einen netten neuen Kollegen gehört, bringt man am ersten Tag eine Kleinigkeit mit. Nicht um sich bereits gutzustellen, nein, mir ging es eher darum, dass sie wissen, was auf sie in nächster Zeit zukommen wird. Wer sollte denn sonst alles essen, was ich backe?
Oreo Brownies sind da schon ein guter Einstieg, glaubt mir. Zunächst wollten sie nicht so recht, aber als ich dann die Büchse der Pandora geöffnet hatte und ein „dezenter“ Schokoladengeruch das ganze Büro einnahm, ging die Pilgerschaft in Richtung Oreo Brownies auch schon los. Was ich natürlich sehr begrüße. Aber jetzt mal ehrlich: Wer kann schon einem richtig saftigen und dunklen Brownie widerstehen?
Jetzt werde ich mir aber gleich noch eine Portion in den Ofen schieben, wenn ich schon so viel davon schwärme. Aber ob es die wieder ins Büro schaffen, ist fraglich. Euch da draußen wünsche ich noch einen wundervollen Mittwoch und wir sehen uns am Wochenende auch schon wieder. Bis dahin: TSCHAU!
Der Beitrag Oreo Brownies und ein guter Einstand erschien zuerst auf Law of Baking.