Optimismus vs. positive Gedanken - Unterschied

Optimismus vs. positive Gedanken - Unterschied Bist Du ein Optimist?
Denkst Du positiv?
Siehst Du gute Möglichkeiten?
Was tust Du, damit sie real und wahr werden können?

Findest Du, dass es spitzfindig ist, zwischen Optimismus und positivem Denken zu unterscheiden?
Ich denke, dass es da einen kleinen, und dennoch sehr entscheidenden Unterschied gibt.
Angeregt von vielen Diskussionen die ich über einen Artikel im FOCUS Online über die gesteigerte Lebenserwartung von Optimisten gelesen habe, möchte ich diesen Unterschied gerne einmal aus meinem Blickwinkel aufgreifen. (Meine Ansicht zu dem Artikel habe ich bereits aufgeschrieben und Du kannst sie hier lesen.)
Als Optimist bezeichnet man landläufig einen Menschen, der in jeder (auch unlösbar erscheinenden) Situation an ein positives Ende glaubt.
Definition von Wikipedia: 
Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist ursprünglich die Ansicht, in der besten aller möglichen Welten zu leben. Mit anderen Worten ist Optimismus ursprünglich Welt- und Lebensbejahung. Heute versteht man unter diesem Begriff im Allgemeinen eine schwache Form des Optimismus, nämlich den Glauben an ein gutes Ende.
Mit anderen Worten ausgedrückt, baut der optimistisch denkende Mensch also eine positive Erwartungshaltung auf, während er passiv in seinem Verhalten ausharrt.
Positive Gedanken sind im Gegensatz dazu aktiv.
Der Mensch tut etwas.
Zumindest denkt er zunächst aktiv über die bestehende Situation nach.
Eine häufige Folge:Positive Gedanken erzeugen positive Worte und Taten!
Wer nachdenkt und seine Situation entspannt aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, kann auch neue Handlungsmöglichkeiten für sich entdecken und aktiv in die Tat umsetzen.
Beispiel:
Abnehmen von Gewicht.
Der Optimist:
...verändert sein Essverhalten nicht und erwartet, dass sich sein Gewicht in einem bestimmten Zeitraum verringert.
Der positive Denker:
...denkt aktiv über mögliche Veränderung nach und erwartet die erwünschte Gewichtsabnahme, durch sein verändertes Verhalten.
Der kleine aber entscheidende Unterschied liegt in der eigenen Aktivität.
Erfahrung aus meiner Praxis:
Klienten, die erfolgreich Gewicht abnehmen konnten berichten, dass sie nach der Behandlung (Entspannung und sinnliche Vorstellungskraft) eine "automatische" Änderung im eigenen Ess- und Bewegungsverhalten wahrnehmen können. Sehr häufig wurde mir erzählt, dass sich der Appetit ganz plötzlich auf gesündere Nahrungsmittel ausrichtet und auch das Gefühl der Sättigung früher eintritt.
Mein Tipp:
Positive Gedanken und Glaubenssätze wirken besonders gut, wenn Du sie durch positive Taten unterstützt.
Erwünschte Veränderung, aber auch Heilung und Stärkung der Gesundheit, wird möglich, wenn Du auf allen Ebenen (bewusst und unbewusst) die Entscheidung dafür triffst.
Dies kannst Du auf einfache und schnelle Weise erreichen, wenn Du Dir das gewünschte Ergebnis mit allen Sinnen und in allen Einzelheiten vorstellst.
Sehr oft wächst aus einer Veränderung im Denken (Entscheidung) auch eine Veränderung im Verhalten.
Positive Erwartung + positive Handlung = positives Ergebnis
Übrigens:
Positive Glaubenssätze und Gedanken sind sehr wirkungsvoll, wenn 'du sie im entspannten Zustand mit allen Sinnen auf der Alpha-Ebene formulierst. Während sich Dein Körper entspannt und neue Kraft tankt, ist Dein Geist aktiv und hilft Dir, Deine Vorstellung in unbewusste Persönlichkeitsanteile aufzunehmen.
Entspannung hilft immer!
Ich wünsche Dir viele positive Gedanken, Worte und Taten.
Besser und besser,
Gaba

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