Wer sich über die jüngsten Ereignisse im Konflikt zwischen Wikileaks- Sprecher Assange und Ex- Wikileaks Mitglied Domscheit-Berg informieren möchte, kann dies hier bewerkstelligen.
Domscheit- Berg soll jedenfalls interessante Dokumente für immer und ewig vernichtet haben. Das klingt allerdings nach Hollywood. Denn sowohl Assange, als auch Domscheit- Berg hätten sich mit dieser Vernichtungsaktion gegenseitig der übelsten Stümperhaftigkeit bezichtigt.
Leute dieser vermeintlichen Größenordnung (immerhin nichts weniger als Wikileaks Obersupermegagigaundnochmehr Geheimdatenbeschaffer) sollten sich mit der Kurzlebigkeit und Empfindlichkeit digitaler Speichermedien auskennen und bereits deshalb so etwas wie Sicherheitskopien anfertigen. Dagegen spricht, dass Wikileaks bisher damit in Erscheinung trat, auf möglichst vielen Servern die Dokumente gespeichert haben zu wollen.
Der mangelnden Informationsverarbeitung in Hirnen bleibt jedenfalls der Zufall als Entschuldigungsversuch erhalten.
Jedoch muss niemand an Zufälle glauben und deshalb auch nicht an fehlende Sicherheitskopien.
Ebenso käme, aus rein materialistischer Sicht betrachtet, die absolute Vernichtung solch brisanter Dokumente der Vernichtung von Abermillionen Dollar und eines Machtinstruments gleich.
Egal, in welche (rationale + logische) Richtung sie blicken wollen: Alles spricht für und nichts wirklich gegen Sicherheitskopien.
Domscheit- Berg und Assange noch InTeam...
Es würde mich keineswegs erstaunen, wenn der Rosenkrieg zwischen Assange und Domscheit- Berg (was für affiger Doppelname) einen nachrichtendienstlichen Hintergrund hätte.
Und wenn es sich nur um einen internen Wettbewerb aus der Rubrik "Wer wird Abteilung des Monats?" handelt. Etwas riecht faul*. Und zwar seit Beginn der Wikileaks- Ära...
In einem Haus, in dem 20 gleichgesinnte Personen leben, die allesamt ihre bürgerliche Karriere an den Nagel hingen, um sich mit dem Imperium (zumindest öffentlich - medial - digital) messen zu können, wollten alle Mitbewohner nur das eine: Du, Herrscher der Ehrlichen über die Ehrlichen, bewahre einzig du unseren gemeinsamen Hausschlüssel. Auf das wir, der Rest der Hausmitbesitzer, nicht in Versuchung gelangen, gegen unseren Plan zu handeln...
*P.S. Neben mir sitzt Geronimo und dieser möchte abschließend noch daran erinnert haben, dass sich der große Geist vom faulen Gestank abwenden würde.
(Hüch!!!)
(Nun doch kein Ende?)
Konfuzius, wer sonst, ruft kraft seiner Gedanken den Anwesenden entgegen:
"Wel Geluch von Leiche hat in del Nase, del nok nicht Leiche gesehn. D'lum mussen abwalten auf Elgebnis von Sleitigkeit."
Domscheit- Berg soll jedenfalls interessante Dokumente für immer und ewig vernichtet haben. Das klingt allerdings nach Hollywood. Denn sowohl Assange, als auch Domscheit- Berg hätten sich mit dieser Vernichtungsaktion gegenseitig der übelsten Stümperhaftigkeit bezichtigt.
Leute dieser vermeintlichen Größenordnung (immerhin nichts weniger als Wikileaks Obersupermegagigaundnochmehr Geheimdatenbeschaffer) sollten sich mit der Kurzlebigkeit und Empfindlichkeit digitaler Speichermedien auskennen und bereits deshalb so etwas wie Sicherheitskopien anfertigen. Dagegen spricht, dass Wikileaks bisher damit in Erscheinung trat, auf möglichst vielen Servern die Dokumente gespeichert haben zu wollen.
Der mangelnden Informationsverarbeitung in Hirnen bleibt jedenfalls der Zufall als Entschuldigungsversuch erhalten.
Jedoch muss niemand an Zufälle glauben und deshalb auch nicht an fehlende Sicherheitskopien.
Ebenso käme, aus rein materialistischer Sicht betrachtet, die absolute Vernichtung solch brisanter Dokumente der Vernichtung von Abermillionen Dollar und eines Machtinstruments gleich.
Egal, in welche (rationale + logische) Richtung sie blicken wollen: Alles spricht für und nichts wirklich gegen Sicherheitskopien.
Domscheit- Berg und Assange noch InTeam...
Es würde mich keineswegs erstaunen, wenn der Rosenkrieg zwischen Assange und Domscheit- Berg (was für affiger Doppelname) einen nachrichtendienstlichen Hintergrund hätte.
Und wenn es sich nur um einen internen Wettbewerb aus der Rubrik "Wer wird Abteilung des Monats?" handelt. Etwas riecht faul*. Und zwar seit Beginn der Wikileaks- Ära...
In einem Haus, in dem 20 gleichgesinnte Personen leben, die allesamt ihre bürgerliche Karriere an den Nagel hingen, um sich mit dem Imperium (zumindest öffentlich - medial - digital) messen zu können, wollten alle Mitbewohner nur das eine: Du, Herrscher der Ehrlichen über die Ehrlichen, bewahre einzig du unseren gemeinsamen Hausschlüssel. Auf das wir, der Rest der Hausmitbesitzer, nicht in Versuchung gelangen, gegen unseren Plan zu handeln...
*P.S. Neben mir sitzt Geronimo und dieser möchte abschließend noch daran erinnert haben, dass sich der große Geist vom faulen Gestank abwenden würde.
(Hüch!!!)
(Nun doch kein Ende?)
Konfuzius, wer sonst, ruft kraft seiner Gedanken den Anwesenden entgegen:
"Wel Geluch von Leiche hat in del Nase, del nok nicht Leiche gesehn. D'lum mussen abwalten auf Elgebnis von Sleitigkeit."