Open-World 2.0: Für die ReRoll Spielwelt erfassen Drohnen die Erde

Das Survival-Game ReRoll soll in Sachen Freiheit neue Maßstäbe setzen und bisherige Größen wie Los Santos in den Schatten stellen. Gut vorstellbar wenn man bedenkt, dass die Entwickler unseren gesamten Planeten ins Spiel übertragen wollen.

Mit den Landschaften selbst ist das Spiel in Sachen Realität aber auch noch nicht am Ende: Neben den Örtlichkeiten soll sogar das echte Wetter live ins Spiel übertragen werden – ob man sich als Nutzer für das Spiel allerdings auf die Vorhersagen verlassen können wird, bleibt abzuwarten. 

Fest steht allerdings, dass man sich so weit wie möglich an der Realität orientiert und euer Protagonist daher auch aktiv ist, wenn Ihr gerade mal nicht vor dem Rechner sitzt – Zeit, die geplant und sinnvoll genutzt werden will, wozu mit dem Activity Tracker sogar eine Art Terminkalender zur Verfügung steht.

Nicht mehr ganz so real ist das Spielgeschehen selbst, in dem Ihr etwa plündert, Gegenstände fertigt, Gemüse anbaut, jagt, lernt und ums Überleben kämpft – das allerdings unter anderem in der Gegenwart von Mutanten, ohne die das Spiel dann wohl doch etwas zu wenig ein solches geblieben wäre.

ReRoll stammt aus der Feder ehemaliger Ubisoft-Mitarbeiter, die seinerzeit an Titeln wie Assassin’s Creed oder auch Far Cry mitwirkten und wird aus zeitlichen Gründen – den Planeten zu erfassen dauert eben auch mit Drohnen eine ganze Weile – zum Start nicht die volle Spielwelt beinhalten.

[Kotaku]


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