Open Office vs. Microsoft Office

Wenn man glaubt, Microsoft Office hätte ab und zu Probleme mit der Darstellung und Formatierung, dann hat man OpenOffice noch nicht versucht am Arbeitsplatz zu nutzen. Der Worklfow ist sehr mühselig, da vielerei Funktionen umständlich verpackt wurden und man sich erst mal auf eine umfangreiche Suche begeben muss.
Auch die Kompatibilität zu anderen Formaten kann oftmals nicht genau gewährleistet werden.

Für professionelle Arbeiten ist Microsoft Office unerlässlich, da viel Wert auf Workflow, Übersichtlichkeit und Zusammenarbeit zwischen Outlook und anderen Programmen gelegt wird. Für den Privatgebraucht für kleinere Arbeiten dürfte OpenOffice ausreichen, aber für professionelle Arbeiten ist man oftmals auch auf das Zusammenspiel von verschiedenen Programmen miteinander angewiesen und da hapert es.

Auch darf man nicht vernachlässigen, dass die Mehrheit immernoch Microsoft Office verwendet, womit man Probleme mit den OpenOffice eigenen Formaten bekommen wird.

Ältere Microsoft Office Versionen unterstützen das odp-Format von OpenOffice nicht, so kann es auch beim Austausch von Dateien zu Problemen kommen.

Der einzige Vorteil liegt auf der Hand: OpenOffice ist kostenlos, aber nicht Problemlos. Es muss noch fleißig weitertnwickelt werden in der OpenOffice Comunity, um Microsoft das Wasser reichen zu können. Denn so oft man auf Microsoft schimpfen mag, wenn Sie was wollen, können sie es verdammt gut.


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