Wenn Sie sich in der einen oder anderen Zeile wiedererkennen konnten, kann ich Ihnen sagen … Sie sind nicht allein. Ich verharrte fast 2 Jahre in dieser elenden Situation, bevor ich endlich erfolgreich im Online-Trading wurde und so meinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Bevor ich Ihnen nun berichte, wie ich das geschafft habe, lassen Sie mich kurz von meinem Werdegang als Trader erzählen.
Vor ungefähr 7 Jahren überwies ich genau 800 Euro auf mein Trading-Konto und begann sofort Aktien mit einem relativ großen Hebel zu handeln. Ich handelte die Aktien nach einer Strategie, die ich kurz zuvor bei einem (wie mir schien) recht seriösen Anbieter in Form einer Broschüre erworben hatte. Ich handelte also nach den Vorgaben der Strategie und verlor innerhalb weniger Wochen all mein Geld! Dies hat mich damals ziemlich fertig gemacht, da 800 Euro für mich sehr viel Geld waren und ich doch große Hoffnung in diese Investition steckte. Ich war mir vorher absolut sicher, ich würde es schaffen an der Börse Geld zu verdienen und ich rechnete mir bereits aus, dass ich diese 800 Euro innerhalb von 3 Monaten mindestens verzehnfachen würde. Ja, ich überlegte mir schon, wie schön es wäre, nicht mehr früh morgens raus zu müssen und den ganzen Tag nur das zu tun was mir Spaß macht. Aber es kam natürlich ganz anders… Und ich konnte überhaupt nichts tun, ich war völlig machtlos! Egal was ich tat, die Aktien taten immer genau das Gegenteil von dem, was ich vorher gedacht hatte. Mir kam es immer so vor, als wenn da jemand nur darauf wartet bis ich einsteige, um dann den Hebel umzulegen. Kurz gesagt: Meine Trades liefen durch die Bank weg miserabel und die Versprechungen, die mir der Verkäufer dieser „100% sicheren Strategie“ gab, hatten sich in Luft aufgelöst! Im Nachhinein hat mir dieser Anbieter nur irgendwelches allgemeines Fach-bla-bla angedreht und keine klaren Anweisungen (wie ich sie gebraucht hätte!). Nicht zu vergessen, dass ich zu dieser Zeit auch noch meinem „normalen“ Job nachgehen musste. Ich war Betreiber eines Restaurants, welches mehr schlecht als recht lief und ich musste dort täglich 12 Stunden schuften, um alles am Laufen zu halten. Kein Geld, kein Urlaub, keine Zeit für die Familie, nichts als Arbeit! Ich sagte mir also: „Jetzt reicht es, ich werde nicht bis zur Rente in diesem Laden schuften!“ Ich beschloss also – beflügelt durch meine Unzufriedenheit – die Sache einfach nochmal anzupacken, einen weiteren Versuch zu unternehmen. Diesmal beschloss ich die Sache etwas langsamer anzugehen. Ich peppte erst einmal mein Wissen über die technische Analyse auf, erforschte nächtelang die Charts und „bastelte“ mir nach und nach meine eigene kleine Trading-Methode zusammen. Nun kribbelte es wieder mächtig in den Fingern und so überwies ich insgesamt nochmal 1.000 Euro auf mein Trading-Konto. Und, siehe da… ich machte schon den einen oder anderen Gewinn! Dies bedeutete zwar noch nicht profitabel zu sein, geschweige denn davon leben zu können, aber ich war meinem Traum, von Freiheit und finanzieller Unabhängigkeit schon einen großen Schritt näher gekommen. Angespornt von diesen kleinen Erfolgserlebnissen, begann ich mein Wissen weiter zu vertiefen. Ich besuchte verschiedene Seminare, las weitere Bücher und begann sehr penibel ein Trading-Tagebuch zu führen. Alles ergab mehr und mehr einen Sinn und meine „kleine Trading-Methode“ wuchs langsam zu einem richtig ausgereiften GESAMTKONZEPT heran – meine Trading-Strategie war geboren. Mit dieser Strategie konnte ich meine Performance innerhalb von nur 6 Monaten um das Fünffache erhöhen. Ich konnte es gar nicht glauben! Endlich war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich kontinuierliche Gewinne einfuhr – Tag für Tag und Monat für Monat. Egal auf welchen Zeitebenen ich handelte, egal auf welchen Märkten… Unterm Strich machte ich immer Gewinn – meine Performance stieg und stieg. Endlich kein Stress mehr mit falschen Gurus, die mir nur das Geld aus der Tasche ziehen wollten, keine frustrierenden Verlustphasen und kein ewiges Schuften mehr. Wenn ich bedenke… Zu dieser Zeit betrieb ich das Online-Trading ja „nur“ nebenbei – ich war ja noch Besitzer des Restaurants, was ich dann aber wenig später schnurstracks verkauft habe. Seit dem kann ich endlich meinen Traum leben! Ich kann diesen „Job“ an… Read more…
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