Online Marketing für Webshops

Analysiert man das Online-Marketing für Webshops, welche zwar tadellos ausgestaltet sind, gewiss auch hohe Kosten verursacht haben, aber sich letztlich kaum rechnen liegen die Fehler auf der Hand.

Online Marketing für Webshops

Analysiert man das Online-Marketing für Webshops, welche zwar tadellos ausgestaltet sind, gewiss auch hohe Kosten verursacht haben, aber sich letztlich kaum rechnen liegen die Fehler auf der Hand. Es ist nicht schwierig, vernünftige Resümees abzuleiten aber verblüffend, wie selten Betreiber diese beherzigen. Am besten eignet sich zum Einstieg ein Vergleich, der zwar weit hergeholt scheinen mag, aber die Probleme klar aufzeigt:

Stellen Sie sich vor, es eröffnet ein neues, einwandfreies Shoppingparadies mit den beliebtesten Produkten zum kleinsten Preis. Es gibt sogar Kinos, Bars und Restaurants. Nur befindet es sich im tiefen Wald, wo nur manch verirrter Wanderer es bewundern kann. Diese entdecken es per Zufall und berichten sogar aufgeregt zu Hause – doch wie viele andere strömen tatsächlich zur nächsten, auch noch so sorgsam geplanten, Rabatt-Aktion, die rein auf Masse ausgerichtet ist? Jedenfalls keine relevante Menge, für die das gesamte Projekt ausgerichtet wurde. Der Erfolg vom Shop ist abhängig von seiner Lage, also dem Weg dorthin aus Kundensicht. Im World-Wide-Web nimmt das Online-Marketing die Rolle des Weges und der Lage ein: Er muss beschreitbar sein, je einfacher, desto mehr kommen an.

Die besten Angebote gammeln häufig an unauffindbaren Orten vor sich hin, sofern sie nicht etwa von stark frequentierten Vergleichsportalen oder Suchmaschinen aufgegriffen werden. Sind sie dort gut sichtbar, also von einer guten Reihung erfasst, ist das schlicht ein Ergebnis von einem erfolgreichen Online-Marketing für Webshops und kein Zufallsereignis.

Vorsicht: Wegelagerer!

Nun stellen Sie sich weiter vor, die Masse bewegt sich dennoch irgendwie in die gewollte Richtung. Doch die Konkurrenz und Trittbrettfahrer errichten genau dort ihre Verkaufsstände. Einer nach dem anderen – je besser seine momentane Sichtbarkeit, umso schneller verläuft sich die potentielle Kundschaft zu diesen und befriedigt sofort ihre Neugier. Sie wird freilich fündig, meistens dort auch einkaufen und umdrehen. Die Wahrscheinlichkeit ist ungleich höher, dass Besucher noch ehe sie Sie finden, von anderen „umgeleitet“ zu werden. Es muss kein Konzern-Riese sein, wie sie heute in allen Ortschaften lauern – bei den Onlineshops entscheidet schlicht und einfach gutes Marketing.

Egal, wie viel Geld in den professionellen Webshop investiert wurde: Wer etwa nicht gegoogelt werden kann, hat es ungleich schwerer oder gar keine Chance. Unabhängig davon, wie toll die Angebote sind. Völlig sinnlos zeigt sich jede Aufwendung, wenn die Kunden ausbleiben. In einem physisch existenten Shop ist es die Lage, welche Besucherzahlen in positiver oder negativer Weise steuert. Verkaufsseiten ohne Online-Marketing sind das Pendant zu dem Geschäft, das im tiefen Wald oder auf einem Berggipfel versteckt ist. An letzter Stelle eines schwer beschreitbaren Wegs, wo die Konkurrenz links und rechts lauert und dem Kunden alles verspricht. Die Fragen, die man sich nicht nur stellen sollte, sondern muss, lauten: Investiere ich das Budget für den Webshop in sinnvolles Online-Marketing von Anfang an und baue erst später den Webshop aus? Oder stecke ich die Investitionen in einen Online-Shop, der zwar allen Anforderungen gerecht wird, nicht wenige an Experten-Stunden verbraucht, aber keiner geht hin?

Fakt ist: Es gibt viele Webshops, die wieder aufgegeben werden. Grund ist schlicht und einfach, weil bisher Gesagtes nicht wirklich verstanden wird. Dabei wären die weiteren Schritte, wie sinnvolles Online-Marketing für Webshops funktioniert, ziemlich einfach erklärt.

Basics für den Anfang

Zu durchleuchten ist auch hier die Zielgruppe. So wie das Einkaufszentrum beheizt werden muss, Parkplätze und Cafés braucht und schön anzusehen sein soll, muss man sich online die Frage stellen: Was bringt dem Leser einen Mehrwert? Je mehr interessanter Text sich auf der Seite befindet, umso höher sind die Besucherzahlen. Nicht jeder potentielle Kunde möchte sofort kaufen. Jedoch ist Auseinandersetzung mit den Leistungen und Unternehmen der erste Schritt für eine positive Kenntnisnahme. Führt der Besuch an Ihrem Webshop zumindest zu einem Abonnement des Newsletters, ist es ein Erfolg. Eine genauere Auseinandersetzung mit Online-Marketing für Webshops ist zweifellos nötig – andernfalls steht das Projekt unter einem denkbar schlechten Stern. Inwieweit ein Betreiber dabei selber ans Werk gehen oder sich auf Profis verlassen sollte, ist immer eine persönliche Entscheidung und kein Online-Marketing-Spezifikum. Wichtig ist aber, dass es jemand tut.

Suchmaschinen, verlinkte Seiten, Vergleichsportale, Testberichte, kooperierende Blogger, Partnerprogramme, Gutscheine, Social Media und Bonussysteme: Das Spektrum ist breit, vergleichsweise neu und in Wandlung. Je mehr Verlinkungen, desto höher der Erfolg. Hier sind es etwa die informativen Anteile der gesamten Webseite, welche Türen zu anderen Seiten öffnet. Bietet man einen Artikel zum Bestpreis an und wird dieser auf einem stark frequentierten Vergleichsportal ganz oben gelistet, so gelangen auch potentielle Käufer verwandter Waren auf die Seite.

Gewinnspiele, Newsletter, ein eigener Blog in Form von Erfahrungsberichten des Unternehmers bedeuten nicht nur inhaltliche Aufwertung sondern eine höhere Frequenz. Google AdWords ist ein eigenes Thema mit Potenzialen, die immer unumgänglicher werden. Oben angeführte Partner-Programme sind ein weiterer erfolgsgekrönter Schritt, den immer mehr Unternehmer beschreiten. Diese Palette führt aber auch vor Augen, wie intensiv die Beschäftigung damit ausfallen sollte und stellt erneut das Bedürfnis professioneller Betreuung ins Zentrum. Die Abwägung, ab wann ein Verkäufer sie hinzuziehen sollte, wird nicht zuletzt dadurch beantwortet, ab wann sein Kerngeschäft darunter leidet und wer es effizienter betreiben kann – Zeit ist Geld.

Webshop Analyse

Kleiner Tipp mit hoher Wirkung

Wie man sein Online Marketing aufbaut, kann hier nur grob umrissen werden. Aber mit folgendem Tipp sollte jeder gut beraten sein: Prototyping. Wer gleich sein gesamtes Sortiment publik haben möchte, investiert viel Geld. Ohne Marketing-Strategie wohl sinnlos. Beim Prototyping werden maximal fünf Produkte auserkoren, indem der Deckungsbeitrag ermittelt wird. Als Grundregeln für deren Online-Präsentation gelten: kein „Mitläufer-Auftritt“, sondern so präsentieren, als wäre es das persönliche Lieblingsstück, die Marketing-Strategie einzig auf diese Produkte ausrichten und regelmäßig die Zugriffs- und Verkaufszahlen auswerten. Wenn man hier den besten Weg findet, kann ein Ausbau auf die anderen Artikel beginnen.

Die eigene Marktforschung braucht Ehrlichkeit. Eine Analyse der Motivation derer, die sich dem Unternehmen abgewandt haben, bringt mehr ans Tageslicht als Freunde und Beteiligte, die an dem Betreiben oder Erstellen des Webshops Geld verdienen. Der sachliche Teil vom Feedback vergrämter Kunden ist herauszukristallisieren und kann zu echten Lernprozessen führen.

Noch ehe man eine Seite mit Webshop online betreibt, ist das Online-Marketing zu planen. Auch die sachbezogenen und internen Inhalte sollten stets erweiterbar bleiben damit auf neue Entwicklungen reagiert werden kann. Dauerhaft betrachtet ist auch stets aktualisiertes Wissen nötig, wie beispielsweise die Anforderungen der Suchmaschinen zur Reihung. Wer diese Dinge von Anfang an mitdenkt, erleidet keinen Schiffbruch.


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