…oder: die Weltpremiere vom Hobbit: Der Aufbau – wir waren dabei!
So mehr oder weniger jedenfalls. Als wir vor einem Monat erfahren haben, dass die Weltpremiere zu “Der Hobbit – Die Schlacht der fünft Heere” am 1. Dezember in London stattfinden würde, waren wir vollkommen aus dem Häuschen. Wir reichten den Urlaub ein, buchten unsere Flüge, fanden ein kleines, nettes und vor allem bezahlbares Hotel nur 10 Minuten vom Leicester Square entfernt und waren vollends zufrieden. Das klappte ja alles wie am Schnürchen! Selbst mein Hobbit Moleskine und die Ausgabe von Evangeline Lillys “Squickerwonkers” haben es doch noch pünktlich und unbeschadet zu mir geschafft, damit ich sie mit nach London nehmen konnte. Um letzteres habe ich wirklich noch gebangt, da es erst Ende November erschienen ist und amazon kurzfristig das Lieferdatum auf den 31. Dezember verlegt hat. Doch irgendwie hat es meine Ausgabe doch noch pünktlich zu mir geschafft. Ächz!
Einen Monat lang planten wir dir Premiere mit Melanie und Dagmar zusammen durch und trotzdem war am Ende alles anderes, als wir es uns vorgestellt haben. Die Vorbereitungsphase war unheimlich lustig, da Melanie und ich jedes Bild und jeden Hinweis in den Postern und Trailern analysiert haben und dabei so manch lustige Geschichte entstanden ist, die niemals ans Tageslicht geraten darf (#kilikilikili)
Das Wochenende vor der Premiere war der Horror. Warner Bros. aktualisierte ständig die Infos zur Premiere und Melanie und Dagmar waren bereits vor Ort, wodurch sie uns berichten konnten, wie die derzeitige Lage war. Freitagabend waren bereits die ersten Camper am Leicester Square und wir konnten nur den Kopf schütteln. Wir dachten immer, wir seien vollkommen verrückt, aber das… nun ja. Im Laufe des Wochenendes ging der Run auf die begehrten Bändchen los, die man für den Einlass zur Premiere brauchte. Und das bereits am Sonntagmittag. Irgendwann hieß es, sie geben sonntags die eine Hälfte der Bändchen raus, am Montag dann die andere Hälfte, damit die, die an diesem Tag erst anreisen auch eine Chance bekommen. Tja, ein paar Stunden später erreichte uns plötzlich die Nachricht, dass bereits ALLE Bändchen vergeben wurden, da der Andrang darauf so groß war. Die Laune sank ins unermessliche. In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Was, wenn eine von uns verschlafen und somit nicht pünktlich am Flughafen sein würde? Was, wenn wir gar keine Chance mehr hatten, etwas zu sehen? Was, wenn… ARGH! 4:45 Uhr klingelte schließlich mein Wecker und riss mich aus meinem unruhigen Schlaf. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und wankte los, um mich fertig zu machen. Meinen Rucksack kontrollierte ich bereits zum 50. Mal, damit ich auch ja alles dabei hatte. Pünktlich um 6 Uhr setzte mein Krümelmonster mich am Flughafen ab, wo bereits meine beiden Gefährtinnen (*höhö*) auf mich warteten, damit wir gemeinsam in Richtung Adler aufbrechen konnten. Kurz zuvor war uns bereits der Erebor vom Herzen gefallen, denn die Lufthansa streikte an diesen beiden Tagen mal wieder – welch ein Glück, dass wir erneut bei British Airways gebucht hatten. Zur Abwechslung starteten wir auch mal pünktlich und landeten sogar eine viertel Stunde früher in London. So schnell wir konnten sprinteten wir zur Piccadilly Line – die dann natürlich eine gefühlte Ewigkeit irgendwo im Nirgendwo rumstand und sich keinen Millimeter mehr vorwärts bewegte, während wir rumhibbelten. Mittlerweile war das Gerücht aufgekommen, dass es vielleicht doch noch ein paar Bändchen gab – es bestand also doch noch Hoffnung! Am Leicester Square stiegen wir aus und sprinteten nach oben, wo wir uns sofort nach den Menschenmassen umsahen. Doch wir fanden niemanden. Die Premiere wurde bereits aufgebaut und überall stand Sicherheitspersonal. Als wir einen der Herren fragten, antwortete dieser uns sehr optimistisch und gut gelaunt, wir sollen in eine der Seitenstraßen gehen – dort gäbe es auch die Bändchen. So eilten wir weiter, bis wir schließlich vor zwei riesigen Menschengruppen standen, die sich auf den Bürgersteigen tummelten. Ein weiterer Sicherheitsmann wies uns den Weg zu einer noch recht kleinen dritten Gruppe auf der anderen Seite der Straße. Irgendwann sickerte die Information durch, dass die Leute um 13 Uhr auf das Gelände gelassen werden sollten und sie dann sehen, wie viele noch rein passen. Doch dies würden mit Sicherheit nicht mehr viele sein. Und wir schon gar nicht. Frustriert und niedergeschlagen kapitulierten wir und schlurften in Richtung Hotel, doch auch dort durften wir erst um 12 Uhr einchecken. Also kehrten wir beim goldenen M ein und gönnten uns ein kalorienreiches Frühstück, damit wir den Rest des Tages irgendwie überstehen würden.
Als wir schließlich im Hotel einchecken konnten, fiel uns als erstes die marode Treppe mit den Rissen auf. Das war ja mal wieder typisch! Das Zimmer hingegen war vollkommen okay und ausreichend füreine Nacht. Nachdem wir unsere Sachen fertig ausgepackt hatten, machten wir uns wieder auf den Weg zum Leicester Square, wo die Aufbauarbeiten bereits im vollen Gang waren. Da London ja ein Dorf ist, fanden wir Melanie und Dagmar relativ schnell zwischen den Menschenmassen. Die letzte Hoffnung schmolz dahin, als uns einer der Sicherheitsmänner versicherte, dass man ohne Bändchen “absolutely no chance!” hatte. Das wars. Aus der Traum. Wir konnten einpacken. Auf der einen Seite waren die Zäune bereits mit einem dunklen Sichtschutz verdeckt, sodass man von außen auch ja keinen Blick auf das Geschehen am Abend werfen konnte. Also positionierten wir uns gegenüber der M&Ms-World und warteten. Und froren. Und wurden verscheucht. Ein Sicherheitsmann sagte, wir sollen uns hinten am Eingang des Weihnachtsmarktes hinstellen, denn die Leute dort hätten vielleicht noch eine Chance, hinein zu kommen, wenn noch Platz sein sollte. Doch wir waren misstrauisch und platzierten uns stattdessen an dem nächsten hohen Zaun, in der Hoffnung, dass sie dort auf den Sichtschutz verzichten würden. Naja, man darf ja wohl noch hoffen… Nachdem sie uns nur kurze Zeit später auch von dort weggeschickt hatten, probierten wir es weiter vorne an der Straße, wo sich das Glockenspiel befand. Dort war auch ein möglicher Eingang für Nachzügler. Immer mehr Leute folgten uns dorthin und so standen wir nun dort – Stunde für Stunde – und spürten irgendwann unsere Füße nicht mehr. Irgendwann wurden dann die glücklichen Bändchenbesitzer hinter die Absperrungen gelassen und so ging das Warten weiter. Auf der anderen Seite des Ganges standen ebenfalls Bändchenbesitzer, was uns doch wieder einen Funken Hoffnung verspüren ließ, dass sich womöglich doch noch der eine oder andere Star zu uns verlaufen könnte. Um uns die lange Wartezeit ein wenig zu versüßen, dichteten wir kurzerhand ein Lied, das auf “Do you wanna build a Snowman” aus “Frozen” basiert. Auch die anderen Leute um uns herum schienen so langsam dem Kältewahn zu verfallen, denn sie begannen, zu schubsen, zu drängeln, Absperrungen zu verschieben und zu singen. Als neben uns ein melodiösen “Lololololololoooooo” erklang, rief ich “Woaaaah! Das ist ja “Trolling Saruman“!” und erntete sowohl verdutzte, als auch böse Blicke… Die verstanden irgendwie absolut keinen Spaß und kommunikativ waren sie schon gar nicht…
Um 17 Uhr begann das Glockenspiel plötzlich, herunter zu fahren und es war ein sehr beängstigendes Gefühl, als die Decke allmählich immer näher kam. Zum Glück stoppte es irgendwann, doch das unerträgliche Glockenspiel ärgerte nicht nur uns, sondern auch den amüsanten Kameramann vom ZDF, der eigentlich gerade ein Interview mit einem der unzähligen kostümierten, weiblichen Fans aufzeichnen wollte. Pünktlich um 17:15 Uhr begann schließlich das Premierenprogramm. Ein Moderator, der mir zwar sehr bekannt vorkam, ich den Namen aber bis heute noch nicht weiß, betrat die Bühne und die ersten Limousinen fuhren an uns vorbei. Wir hatten tatsächlich den perfekten Platz erwischt, um richtig tolle, auf Hochglanz polierte Autos zu sehen! Deswegen sind wir ja auch nach London geflogen, um… oh, doch nicht!
Mein Platz erwies sich dabei als ziemlich bescheiden, da ich außer dem Glockenturm nichts sah, aber wozu gibt es Handys, die man nach vorne halten und somit um die Ecke gucken konnte? Als das Mädchen (weiter im Text als “Brüllinchen” bezeichnet) neben uns plötzlich los brüllte, dachte ich zunächst, ich sei im falschen Film.
“DOCTOR! DOOOOCTOR! DOOOOOCTOR!!!” – äh?! Dann fingen Vrony und Nici an, darüber zu diskutieren, wer das bloß sein könnte und um welchen Doctor es sich wohl handelte. Letzten Endes kam heraus, dass Sylvester McCoy aus einer der Limousinen ausgestiegen war. Da war er nun. Hinter einer Säule. Die Stimmung war bereits ziemlich aufgeheizt und der erste Schauspieler, den wir auch tatsächlich sahen, brachte das Fass bei uns bereits zum überlaufen. Ich hätte niemals auch nur im Traum daran gedacht, einmal “ICH WILL IHN HEIRATEN!” zu rufen, während die anderen beiden hysterisch kicherten und immer wieder betonten, wie süß und wie schön Aidan Turner doch ist (Leugnen hat keinen Sinn, Mädels. Ich habe Videobeweise, die durch mein Zittern zwar übelst verwackelt sind… aber taub sind wir nicht! xD). Aber vielleicht waren das auch gar nicht wir, sondern Manuel Neuer. Während er far, far away seine Fans glücklich machte, fuhr eine weitere Limousine an uns vorbei – und aus dem Fenster winkte die wundervolle Evangeline Lilly, die im Hobbit die Elbin Tauriel spielt. Sie trug ein weißes Kleid und war einfach wunderschön! *_*
In welcher Reihenfolge genau es weiterging, weiß ich leider nicht mehr (ihr wisst schon, Totalausfall und so…. Cat.exe reagiert nicht). Ich glaube irgendwie, Aidans Anblick, wenn auch nur aus sehr großer Ferne, hat bei uns allen einen vorübergehenden Hirnschaden verursacht. Irgendwie kann sich keiner von uns dreien so richtig erinnern, was danach passiert ist.
Da war einer der Zwerge, aber ich weiß nicht welcher. Irgendwann stieg Richard Armitage aus einem Wagen aus und ich glaube, ich konnte einen kurzen Blick auf ihn werfen, bevor er sich dem grünen Teppich auf der anderen Seite zuwandte. Brüllinchen neben mir fing wieder an zu schreien. “RIIIICHAAAAAAAAAARD! RIIIIIIIIIIIIIIICHAAAAAAAAAAAARD!” Daraufhin erlaubte ich mir einen Spaß und rief ihr entgegen. “John Proctor!” Bei dem Blick, den ich daraufhin erntete, hätte die Hölle zufrieren können. ‘Tschuldigung, Brüllinchen! Was übrigens ziemlich süß war – Brüllinchen, geschätzte 1,55m groß, fragte zwischendurch Vrony, 1,82m, ob sie denn eigentlich etwas sieht.
Zwischendurch war noch ein Mann zu sehen, den wir nicht zuordnen konnten. Ein Foto, das ich zufällig von ihm gemacht habe, hat allerdings ergeben, dass es sich dabei um keinen geringeren als Manu Bennett handelte, den ich aus meiner Lieblingsserie “Arrow” kenne! Ich hatte absolut keine Ahnung, dass er im Hobbit den Ork Azog spielt! Oh man, hätte ich das früher gewusst…
Was danach geschah… es handelt sich dabei eigentlich nur noch um Gerüchte. Orlando Bloom kam doch tatsächlich zu uns und signierte. Orlando Bloom. Der Mann, dessen engelsgleiches Gesicht schon an meiner Kinderzimmerwand hing, als ich 13 Jahre alt war. Eigentlich habe ich diesen unfassbaren Moment mit meinem Handy festgehalten, aber dieses konnte Orlandos Schönheit genauso wenig widerstehen wie wir. Und so kam es, dass das Video meines Lebens einfach weg war. Weg. Nix mehr da. Einfach… weg. Und diese Tatsache macht mich todunglücklich. Anschließend machte er auf der anderen Seite der Straße weiter und ich versuchte mein Glück noch einmal. Dabei videobombte ihn Andy Serkis. Doch ich war so auf Orlando fixiert, dass ich nicht einmal mitbekam, dass Andy vor uns rumturnte. Ich habe auch Stunden später noch dementiert, dass er jemals bei uns gewesen ist. Lediglich das Autogramm auf Vronys Buch und die später entdeckten Fotos und das Video widerlegen meine Aussage. Ein wenig später schneite Gandalf alias Sir Ian McKellen bei uns vorbei und ließ sich richtig viel Zeit. Das war unheimlich cool, ihn mal live und in Farbe zu sehen!
Und im Anschluss und so ziemlich als letzter (zumindest in unserem vereinsamten Glockeneck) kam der Drache. Bei keinem anderen rastete die Menge so aus, wie bei Benedict Cumberbatch. Eine gefühlte Ewigkeit signierte er vorne an der Ecke (es ist DIE Ecke, denn dort blieben echt alle irgendwann mal stehen – es sei denn, sie sind auf der anderen Seite des Wagens ausgestiegen) und kam dann doch tatsächlich in unsere Richtung. Vor mir hatte ich meine zwei hyperventilierenden Freundinnen und um mich rum herrschte eine Lautstärke… unfassbar! Benedict kam kurz an uns vorbei, ging weiter hinter, blieb dort wieder ewig und kam dann tatsächlich nochmal zu uns zurück. Vrony behauptet zwar, sie könne sich an nichts mehr erinnern, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sagte, sie habe noch niemals in ihrem Leben eine reinere Haut als seine gesehen. Ich machte unzählige Fotos, bis er schließlich wieder hinter meiner heiß geliebten Säule verschwand. Ich glaube, wenn ich sie das nächste Mal sehe, werde ich sie vor Freude treten (und mir dabei vermutlich den Fuß oder einige Zehen brechen).
So manch einer mag sich jetzt denken “Boah! Ihr habt ja viele Leute gesehen!” Nun ja. Man hatte fast keine Chance, ein Autogramm zu bekommen, wenn man nicht in der ersten Reihe gestanden hat. Die Euphorie während dieser Zeit war zwar unheimlich groß und allein der Anblick von Aidan Turner – wenn auch nur aus einer ziemlich großen Entfernung – und von Orlando Bloom haben mich unheimlich glücklich gemacht. Trotzdem war es dank der ziemlich vergeigten Organisation von Warner Bros im Endeffekt ziemlich frustrierend. Ja, wir haben Aidan, Orlando, Ian und Benedict (über Andy Serkis lässt sich immer noch streiten!) gesehen, dafür haben wir auch unheimlich viele tolle Schauspieler verpasst, da wir auf Grund unseres Standortes nicht den Hauch einer Chance hatten, sie zu sehen. Wie ich bereits hier berichtet habe, scheinen wir zum Beispiel mit Martin Freeman überhaupt kein Glück zu haben. Wir haben ihn nicht einmal zu Gesicht bekommen. Auch von Billy Boyd, Luke Evans, Peter Jackson und den anwesenden Zwergen-Schauspielern war nichts zu sehen. Evangeline Lilly und Richard Armitage konnten wir nur aus großer Entfernung erahnen und oft haben wir raten müssen, welcher von den 20 Anzugträgern denn jemand sein könnte, den man kennt. Bei der Sichtung der Fotos habe ich im Nachhinein festgestellt, dass sich doch einige Leute in mehr oder weniger guter Qualität auf den Fotos befinden, aber das sind pure Glückstreffer. Auf der aufwändig gestalteten Bühne am anderen Ende des grünen Teppichs wurden Interviews mit den Stars geführt, doch nicht mal die Tontechnik war gut genug, sodass wir irgendetwas von dem verstehen konnten (geschweige den sehen… danke, dämliche Säule!)
Denkt bitte nicht, ich sei undankbar für das alles. Doch wir sind extra für die Premiere nach London gereist, hatten uns doch irgendwie Hoffnungen gemacht… ich habe mir damit einen Lebenstraum erfüllen wollen. Und dann kommen wir dort an und haben keine Chance auf einen guten Platz, wo man wenigstens etwas sehen konnte. Und wir hatten tatsächlich noch Glück, dass wir überhaupt an die Zäune gekommen sind. Wir waren sicherlich nicht die einzigen bändchenlosen Fans, die verzweifelt versucht haben, irgendetwas und irgendjemanden zu sehen. Ja, wir hatten Glück mit den Plätzen, doch insgesamt war es trotzdem eine große Enttäuschung, da wir schon irgendwie gehofft haben, mitten im Geschehen dabei sein zu dürfen. Das schlimmste an der ganzen Organisation war dann jedoch, dass die Sicherheitsleute anfangs noch gesagt haben, dass sie – vorausgesetzt, es ist noch Platz – noch Leute hinter die Absperrungen lassen. Es war noch mehr als genug Platz – und es wurde absolut NIEMAND mehr rein gelassen.
Dank Melanie und Dagmar konnte ich wenigstens Autogramme von Sir Ian McKellen und Benedict Cumberbatch bekommen und ich kann gar nicht beschreiben, wie dankbar ich dafür bin und wie glücklich mich das macht. Aber trotzdem war das Gesamtpaket doch sehr frustrierend. Aus diesem Grund bin ich vor allem Orlando Bloom, Sir Ian McKellen, angeblich Andy Serkis und Benedict Cumberbatch unglaublich dankbar, dass sie diese Premiere für uns trotzdem zu einem unvergesslichen Event gemacht haben.
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