Aus Stefan Marquards neuem Buch Blitzküche habe ich euch ja bereits ein Rezept vorgestellt und versprochen, die folgende Rezension des Buches noch nachzulegen. Wie erwähnt ist es mein erster Marquard und ich war sehr gespannt, da ich ihn als Typen und seinen Kochstil sehr mag, auch, wenn er irgendwie ganz anders kocht, als ich es (bisher) tue. Einer Meinung sind wir allerdings, was frische, regionale und saisonale Zutaten angeht. Darauf legt Marquard wert und sagt das auch klipp und klar.
Schnell gekochte Gerichte soll es also geben, aber Achtung! Marquard sagt auch, dass das nicht bedeutet, dass Kochen keine große Sache ist, sondern eher - ich zitiere - "eine der genialsten und erfüllendsten Beschäftigungen der Welt"! Damit ist klar, dass es bei Blitzküche nicht um schnell hingerührte Gerichte geht, sondern um viel mehr. Und so bekommt der Leser, bevor es zu den Rezepten geht, etwas über die Wichtigkeit von Planung beim Kochen erzählt. "Gut vorbereitet ist halb gekocht..." ist dabei der Wahlspruch, der in dem Vorschlag gipfelt monatlich einen Produktionstag einzulegen, an dem Grundprodukte, wie Dressings, Tomatensoße oder Brühe in größeren Mengen hergstellt werden. Welche Küchenhelfer dabei nicht fehlen dürfen (eine Ode an den Schnellkochtopf ist auch dabei) wird selbstverständlich ebenso aufgezeigt, wie ein Überblick und einige Gedanken zu Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, sowie Kräuter und Gewürze. Nach dieser Einführung bekommt man schon Lust aufs Kochen. Schauen wir uns aber mal an, wie dieses Buch den Bewertungskategorien der No Kitchen For Old Men standhält:
Rezepte - ★★★★★★☆ Die Rezepte unterteilen sich in die Kategorien Basics, Salate und Gemüse, Suppen und Eintöpfe, Nudeln und Eier, Fisch, Geflügel und Fleisch. Nichts Außergewöhnliches bisher. Die Basics beschränken sich auf das herstellen selbstgemachter Vorräte, wie Tomatensoße, Dressings oder Brühen, sowie Tipps zur Vorbereitung von Gemüsen, Nudeln oder Kartoffeln. Wie der Name "Basics" schon sagt werden hier keine Kochwunder vollbracht, sondern eine Basis geschaffen, um die folgenden Gerichte im Buch gut bearbeiten zu können. Die Rezepte klingen sehr gut und die von mir bereits hergestellte Geflügelbrühe war wirklich super. Die weiteren Rezepte machen wirklich Lust aufs Kochen. Kreativität ist wie gewohnt oberstes Gebot bei Marquards Rezepten und man darf überrascht sein über Kombinationen wie Backpflaume/Tomate/Mozzarella oder Kreationen wie Armer Avocado-Melonen-Ritter. Ansonsten ist für jeden Geschmack etwas dabei: asiatisch, mediterran, leichte deutsche Kost. Ein toller, abwechslungsreicher Mix von schnellen Rezepten, die allesamt in maximal 30 Minuten zu kochen sind. Kochen macht zwar riesig Spaß, aber wer will schon Tag für Tag Stunden in der Küche verbringen.
Fotos - ★★★★★☆☆ Stefans frühere Nachbarin Catia Vetter war für die Fotos zuständig, die ihr sehr gut gelungen sind. Sicher nicht die Königsklasse in Sachen Foodfotografie, aber die Bilder machen Appetit und das ist schon viel wert. Jedes Rezept hat sein Foto, dafür gibts wie gewohnt einen Haufen Sterne. Einen weiteren für die Zutatenfotos, auf denen übersichtlich alle benötigten Zutaten aufgezeigt werden. Das hilft Stefan Marquards Tip zu beherzigen, vor dem Kochen alle Zutaten parat zu legen. Zudem schafft es Klarheit und Übersichtlichkeit, womit wir schon beim nächsten Punkt angelangt sind.
Übersichtlichkeit - ★★★★★★★ Nahezu alle Rezepte sind auf einer Doppelseite angeordnet. Das Zutatenfoto hilft, sich einen ersten Überblick zu verschaffen, ebenso natürlich, wie das Rezeptfoto. Zutatenliste und Rezepttext sind klar und einfach strukturiert. Kleine farbig hinterlegte Kästchen beinhalten weitere Tipps zu einzelnen Zutaten, Aufbewahrungsmöglichkeiten oder Bearbeitungshinweisen. Sehr stark! Das Rezeptregister ist auf einer Doppelseite abgedruckt. Pluspunkt für das Vermeiden lästigen Blätterns. Ansonsten gehört das Register auch zu den besseren seiner Art. Das Omelette findet man zum Beispiel unter E wie Eier, H wie Hühnerfleisch, O wie Omelette, S wie Spinat und T wie Tomatensoße. In allen Hauptkategorien vertreten und auch unter einigen Nebenzutaten zu finden. Perfekt, weil leicht wieder auffindbar.
Persönlichkeit - ★★★★☆☆☆
Vom Stil her ist das Buch ein einfaches Kochbuch mit vielen Tipps ohne viel drumrum. Es ist ja auch schließlich keine Zeit da für großes Palaver. Die Aufmachung ist modern und nicht übertrieben. Zu erwähnen ist hierbei der Einband aus Pappe (!), hatte ich so auch noch nicht, sieht aber nett aus.
Gekocht habe ich bereits die Geflügelbrühe (top), den Kartoffel-Kürbis-Eintopf (sehr stark) und das folgende Omelette mit Hühner-Gezupfe vom Huhn aus der Geflügelbrühe. Auch dieses Gericht hat nicht enttäuscht.
Omelette mit Hühner-Gezupfe
Zutaten:
150g gekochte Kartoffeln
100g Lauch
2 EL Pflanzenöl
Salz, Pfeffer
4 Eier
50g Spinat
4 Stängel Petersilie
150g gezupftes Fleisch vom Suppenhuhn
150ml Tomatensauce
1 TL Butter
100g rote Spitzpaprika
Zubereitungszeit: 15 Minuten!
1. Den Backofen auf 220°C vorheizen. Die gekochten Kartoffeln schälen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden.
2. Das Öl in einer großen Pfanne (oder 2 kleineren) auf mittlerer Stufe erhitzen. Kartoffeln und Lauch darin braten, bis sie leicht bräunen, mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Inzwischen die Eier in einer Schüssel verquirlen, salzen und pfeffern. Den Spinat waschen, putzen und trockenschleudern. Die Petersilie waschen, die Blätter grob schneiden. Spinatblätter, Petersilie und das gezupfte Suppenhuhn zu den Kartoffeln in die Pfanne geben und mit 50 ml Tomatensauce mischen. Die Butter unterrühren und alles gut erhitzen.
4. Die Kartoffelmischung gleichmäßig in der Pfanne verteilen und die Eier darüber gießen. Etwa 1 1/2 Minuten bei mittlerer Hitze stocken lassen. Dann die Pfanne in den vorgeheizten Backofen stellen und weitere 2-3 Min. garen.
5. Die Paprikaschote waschen, halbieren, Kerne und Stielansatz entfernen. Die Schote in sehr feine Streifen hobeln. Das Omelette auf einer Platte mit den Paprikastreifen anrichten. Die restliche Tomatensauce dazu servieren.
Quelle: Stefan Marquard, Blitzküche, Gräfe und Unzer Verlag, 2012, S. 72f.
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Praxistest - ★★★★★★☆
Leider habe ich beim Kochen vergessen auf die Uhr zu schauen, aber viel länger als die vorgegebene Zubereitungszeit von 15 Minuten kann es nicht gedauert haben. Die Kartoffeln hatte ich am Tag vorher schon mitgekocht, das Hühnergezupfe war auch noch frisch, nur die Tomatensoße hatte ich nicht zur Hand und habe sie durch einen Teil Ajvar ersetzt. Das Rezept war simpel nachzukochen, es ging schnell und schmeckte lecker. Mission erfüllt!
Zusammenfassend erhalten wir folgendes, subjektives Ergebnis:
Gesamtwertung - ★★★★★★☆
Blitzküche ist ein tolles Buch für jedermann - Kochanfänger und Hobbyköche, die auch ab und an mal beim Kochen auf die Uhr achten müssen. Die vielen Tipps sind sehr hilfreich, vor allem der Verweis auf einen Produktionstag und sonstige Hinweise auf gute Planung und Vorbereitung sind goldwert, wenn man keine Stunden in der Küche verbringen möchte oder kann. Kochanfänger können hier an einfachen Rezepten das Kochen erlernen, ohne gleich zeitlich und inhaltlich überfordert zu werden. Wer bis Abends arbeiten muss und bisher keine Lust mehr hatte sich noch lange an den Herd zu stellen ist nun auch seine Ausrede los, denn durch gute Vorbereitung gelingt es Marquard diese Zeit auf ein Minimum zu reduzieren und zudem leckere, moderne Gerichte auf den Tisch zu bringen. Blitzküche ist ein Buch für den Alltag, aber nicht so "alltäglich", dass ich mich nicht darüber freuen würde, wenn sie auf den Tisch kämen, wenn ich bei Freunden eingeladen bin. Ganz im Gegenteil. Für Freunde der vegetarischen Küche sei gesagt, dass der Fleischanteil recht hoch ist, sich einige Gerichte durch Verwendung von Gemüse- statt Geflügelbrühe oder das Weglassen von beispielsweise Speck (keine Ahnung, warum man das tun sollte) vegetarisieren lassen.
Stefan Marquard
Blitzküche
144 Seiten, mit ca. 150 Farbfotos
Format 23 x 24 cm
Broschur erschienen bei GU ISBN 978-3-8338-2708-2
16,99 €
Schnell gekochte Gerichte soll es also geben, aber Achtung! Marquard sagt auch, dass das nicht bedeutet, dass Kochen keine große Sache ist, sondern eher - ich zitiere - "eine der genialsten und erfüllendsten Beschäftigungen der Welt"! Damit ist klar, dass es bei Blitzküche nicht um schnell hingerührte Gerichte geht, sondern um viel mehr. Und so bekommt der Leser, bevor es zu den Rezepten geht, etwas über die Wichtigkeit von Planung beim Kochen erzählt. "Gut vorbereitet ist halb gekocht..." ist dabei der Wahlspruch, der in dem Vorschlag gipfelt monatlich einen Produktionstag einzulegen, an dem Grundprodukte, wie Dressings, Tomatensoße oder Brühe in größeren Mengen hergstellt werden. Welche Küchenhelfer dabei nicht fehlen dürfen (eine Ode an den Schnellkochtopf ist auch dabei) wird selbstverständlich ebenso aufgezeigt, wie ein Überblick und einige Gedanken zu Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, sowie Kräuter und Gewürze. Nach dieser Einführung bekommt man schon Lust aufs Kochen. Schauen wir uns aber mal an, wie dieses Buch den Bewertungskategorien der No Kitchen For Old Men standhält:
Rezepte - ★★★★★★☆ Die Rezepte unterteilen sich in die Kategorien Basics, Salate und Gemüse, Suppen und Eintöpfe, Nudeln und Eier, Fisch, Geflügel und Fleisch. Nichts Außergewöhnliches bisher. Die Basics beschränken sich auf das herstellen selbstgemachter Vorräte, wie Tomatensoße, Dressings oder Brühen, sowie Tipps zur Vorbereitung von Gemüsen, Nudeln oder Kartoffeln. Wie der Name "Basics" schon sagt werden hier keine Kochwunder vollbracht, sondern eine Basis geschaffen, um die folgenden Gerichte im Buch gut bearbeiten zu können. Die Rezepte klingen sehr gut und die von mir bereits hergestellte Geflügelbrühe war wirklich super. Die weiteren Rezepte machen wirklich Lust aufs Kochen. Kreativität ist wie gewohnt oberstes Gebot bei Marquards Rezepten und man darf überrascht sein über Kombinationen wie Backpflaume/Tomate/Mozzarella oder Kreationen wie Armer Avocado-Melonen-Ritter. Ansonsten ist für jeden Geschmack etwas dabei: asiatisch, mediterran, leichte deutsche Kost. Ein toller, abwechslungsreicher Mix von schnellen Rezepten, die allesamt in maximal 30 Minuten zu kochen sind. Kochen macht zwar riesig Spaß, aber wer will schon Tag für Tag Stunden in der Küche verbringen.
Fotos - ★★★★★☆☆ Stefans frühere Nachbarin Catia Vetter war für die Fotos zuständig, die ihr sehr gut gelungen sind. Sicher nicht die Königsklasse in Sachen Foodfotografie, aber die Bilder machen Appetit und das ist schon viel wert. Jedes Rezept hat sein Foto, dafür gibts wie gewohnt einen Haufen Sterne. Einen weiteren für die Zutatenfotos, auf denen übersichtlich alle benötigten Zutaten aufgezeigt werden. Das hilft Stefan Marquards Tip zu beherzigen, vor dem Kochen alle Zutaten parat zu legen. Zudem schafft es Klarheit und Übersichtlichkeit, womit wir schon beim nächsten Punkt angelangt sind.
Übersichtlichkeit - ★★★★★★★ Nahezu alle Rezepte sind auf einer Doppelseite angeordnet. Das Zutatenfoto hilft, sich einen ersten Überblick zu verschaffen, ebenso natürlich, wie das Rezeptfoto. Zutatenliste und Rezepttext sind klar und einfach strukturiert. Kleine farbig hinterlegte Kästchen beinhalten weitere Tipps zu einzelnen Zutaten, Aufbewahrungsmöglichkeiten oder Bearbeitungshinweisen. Sehr stark! Das Rezeptregister ist auf einer Doppelseite abgedruckt. Pluspunkt für das Vermeiden lästigen Blätterns. Ansonsten gehört das Register auch zu den besseren seiner Art. Das Omelette findet man zum Beispiel unter E wie Eier, H wie Hühnerfleisch, O wie Omelette, S wie Spinat und T wie Tomatensoße. In allen Hauptkategorien vertreten und auch unter einigen Nebenzutaten zu finden. Perfekt, weil leicht wieder auffindbar.
Persönlichkeit - ★★★★☆☆☆
Vom Stil her ist das Buch ein einfaches Kochbuch mit vielen Tipps ohne viel drumrum. Es ist ja auch schließlich keine Zeit da für großes Palaver. Die Aufmachung ist modern und nicht übertrieben. Zu erwähnen ist hierbei der Einband aus Pappe (!), hatte ich so auch noch nicht, sieht aber nett aus.
Gekocht habe ich bereits die Geflügelbrühe (top), den Kartoffel-Kürbis-Eintopf (sehr stark) und das folgende Omelette mit Hühner-Gezupfe vom Huhn aus der Geflügelbrühe. Auch dieses Gericht hat nicht enttäuscht.
Omelette mit Hühner-Gezupfe
Zutaten:
150g gekochte Kartoffeln
100g Lauch
2 EL Pflanzenöl
Salz, Pfeffer
4 Eier
50g Spinat
4 Stängel Petersilie
150g gezupftes Fleisch vom Suppenhuhn
150ml Tomatensauce
1 TL Butter
100g rote Spitzpaprika
Zubereitungszeit: 15 Minuten!
1. Den Backofen auf 220°C vorheizen. Die gekochten Kartoffeln schälen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden.
2. Das Öl in einer großen Pfanne (oder 2 kleineren) auf mittlerer Stufe erhitzen. Kartoffeln und Lauch darin braten, bis sie leicht bräunen, mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Inzwischen die Eier in einer Schüssel verquirlen, salzen und pfeffern. Den Spinat waschen, putzen und trockenschleudern. Die Petersilie waschen, die Blätter grob schneiden. Spinatblätter, Petersilie und das gezupfte Suppenhuhn zu den Kartoffeln in die Pfanne geben und mit 50 ml Tomatensauce mischen. Die Butter unterrühren und alles gut erhitzen.
4. Die Kartoffelmischung gleichmäßig in der Pfanne verteilen und die Eier darüber gießen. Etwa 1 1/2 Minuten bei mittlerer Hitze stocken lassen. Dann die Pfanne in den vorgeheizten Backofen stellen und weitere 2-3 Min. garen.
5. Die Paprikaschote waschen, halbieren, Kerne und Stielansatz entfernen. Die Schote in sehr feine Streifen hobeln. Das Omelette auf einer Platte mit den Paprikastreifen anrichten. Die restliche Tomatensauce dazu servieren.
Quelle: Stefan Marquard, Blitzküche, Gräfe und Unzer Verlag, 2012, S. 72f.
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Praxistest - ★★★★★★☆
Leider habe ich beim Kochen vergessen auf die Uhr zu schauen, aber viel länger als die vorgegebene Zubereitungszeit von 15 Minuten kann es nicht gedauert haben. Die Kartoffeln hatte ich am Tag vorher schon mitgekocht, das Hühnergezupfe war auch noch frisch, nur die Tomatensoße hatte ich nicht zur Hand und habe sie durch einen Teil Ajvar ersetzt. Das Rezept war simpel nachzukochen, es ging schnell und schmeckte lecker. Mission erfüllt!
Zusammenfassend erhalten wir folgendes, subjektives Ergebnis:
Gesamtwertung - ★★★★★★☆
Blitzküche ist ein tolles Buch für jedermann - Kochanfänger und Hobbyköche, die auch ab und an mal beim Kochen auf die Uhr achten müssen. Die vielen Tipps sind sehr hilfreich, vor allem der Verweis auf einen Produktionstag und sonstige Hinweise auf gute Planung und Vorbereitung sind goldwert, wenn man keine Stunden in der Küche verbringen möchte oder kann. Kochanfänger können hier an einfachen Rezepten das Kochen erlernen, ohne gleich zeitlich und inhaltlich überfordert zu werden. Wer bis Abends arbeiten muss und bisher keine Lust mehr hatte sich noch lange an den Herd zu stellen ist nun auch seine Ausrede los, denn durch gute Vorbereitung gelingt es Marquard diese Zeit auf ein Minimum zu reduzieren und zudem leckere, moderne Gerichte auf den Tisch zu bringen. Blitzküche ist ein Buch für den Alltag, aber nicht so "alltäglich", dass ich mich nicht darüber freuen würde, wenn sie auf den Tisch kämen, wenn ich bei Freunden eingeladen bin. Ganz im Gegenteil. Für Freunde der vegetarischen Küche sei gesagt, dass der Fleischanteil recht hoch ist, sich einige Gerichte durch Verwendung von Gemüse- statt Geflügelbrühe oder das Weglassen von beispielsweise Speck (keine Ahnung, warum man das tun sollte) vegetarisieren lassen.
Stefan Marquard
Blitzküche
144 Seiten, mit ca. 150 Farbfotos
Format 23 x 24 cm
Broschur erschienen bei GU ISBN 978-3-8338-2708-2
16,99 €