OM-D E-M1 – die perfekte Kamera

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Olympus OM-D E-M5; © Olympus Corporation

E-M5 • Seit Februar fotografiere ich nun mit der OM-D E-M5. Nach langem überlegen und checken aller verfügbaren Systeme von Fuji, über Nikon, Panasonic und Samsung bis Sony habe ich mich für die Olympus-MFT als kompaktes Zweitsystem neben Nikon-Vollformat, entschieden. Als ich ab Frühjahr dann auch dazu kam ausgiebig mit ihr zu Fotografieren hatte ich von Anfang an besonderen Spaß an der Arbeit mit ihr. Niemals zuvor hat mir manuell fokussieren mehr Spaß gemacht und die Vorzüge elektronischer Sucher, wie zum Beispiel die Bildkontrolle nach der Aufnahme samt Histogramm direkt im Sucher, hatte mich schon bei der Lumix G3 vom Mäusekino überzeugt.

Außerdem haute mich die Abbildungsqualität des M.Zuiko 45mm ƒ1.8 förmlich um. Ich hätte nicht erwartet, dass eine recht preiswerte MFT-Linse an mein geliebtes 85mm-ƒ1.8-Porträt-Nikkor heranreichen würde. Zwar erreicht das Nikon-85er in den Labors von DxO-Mark einen phänomenalen Wert von 35 während das Olympus-45er nur mit 20 glänzen kann (was allerdings auch ein überdurchschnittlicher Wert ist), bei den praktischen Ergebnissen jedoch gefällt mir vor allem das Bokeh des M.Zuike besser als jenes des Nikon.

Zwei Wochen Roadster-Urlaub mit der OM-D E-M5 in Frankreich haben schließlich dazu geführt, dass sie meine Erst- und die D600 zur Zweitkamera wurde, was ja ursprünglich umgekehrt gedacht war. Die OM-D reiste in einer kleinen Kameratasche, in die sich die D600 mit einem kompakten Objektiv gerade einmal hineinzwängen hätte lassen, mit drei Festbrennweiten mit und es wäre locker noch Platz für ein oder zwei weitere Objektive gewesen. Mit der OM-D zu reisen ist im wahrsten Sinn des Wortes weit aus weniger beschwerlich als mit einer Vollformat – ohne dabei nennenswerte Abstriche in der Bildqualität machen zu müssen. Heute noch zu glauben eine gute Systemkamera liefere praxisrelevant mindere Qualität als eine Vollformatkamera kommt mir vor wie darüber zu philosophieren ob ein Auto nun mit 300 oder 350 PS ausreichend motorisiert sei.

Nach allem was ich lese und höre überzeugen sowohl Fujis als auch Sonys als auch Panasonics Systemkameras bei der Abbildungsqualität absolut – bei der OM-D weiß ich, dass sie überzeugt. So wie ein guter Autofahrer mit 300 PS einem Durchschnittslenker mit 1000 um die Ohren fahren kann, zählt auch beim Fotografieren der Fotograf viel mehr als die Kamera.

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Olympus OM-D E-M1; © Olympus Corporation

E-M1 • Als Olympus die große Schwester zur E-M5 vorstellte tauchte bei mir die Frage auf ob ich mit ihr eventuell mein Vollformatsystem sollte. Nicht weil ich mit Nikon nicht zufrieden wäre, sondern weil ich überwiegend unterwegs fotografiere und dabei hat das MFT-System einfach den immensen Vorteil viel geringeren Volumens und vor allem geringeren Gewichts. Nun habe ich die E-M1 ein paar Wochen in Verwendung und möchte meinen bisherigen Eindruck schildern.

Gehäuse • Mein erster Eindruck war, dass die E-M1 nicht ganz so wertig ist wie die E-M5. Das mag so scheinen, weil die E-M5 – im Verhältnis zu Vollformat eine leichte Kamera – relativ zu ihrem Volumen betrachtet überraschend schwer ist. Steve Huff – bekannter Blogger in Sachen Fotografie – wertet allerdings die E-M1 auf Augenhöhe mit den Top-Kameras in Sachen Qualitätsanmutung, beispielsweise der Nikon D800.

Schon die E-M5 nehme ich außerordentlich gerne zur Hand. Sie fühlt sich in meinen Händen besser an als jede andere Kamera. Ich mag das Design. Es ist eine absolut gelungene moderne Interpretation klassischen Kameradesigns der 1970er Jahre. Das ist auch Fuji mit ihren X-Kameras gelungen, Nikon bei der Df jedoch nicht. Natürlich ist es Jedermanns und -fraus subjektive Angelegenheit das Design der Df zu mögen – individueller Geschmack ist immer einer persönliche Sache, den sich niemand vorschreiben lassen muss. Doch das Mischen von Elementen, die 1:1 den 1960er bzw. 70er Jahren entlehnt sind, mit solchen, die aus einem Baukasten der 2010er Jahre stammen, ist aus Designperspektive ein absolutes No-Go. Betrachtet man die OM-D (oder Fujis X-Kameras), dann lässt sich unschwer erkennen, dass sich das Retrodesign zwar an Klassiker anlehnt, doch diese konsequent neu interpretiert. Die Df zeigt diese Neuinterpretation der Elemente nicht, darum wirken die Knöpfe, die ebenso gut von einer D5300 oder D4 stammen könnten, und das Display so deplatziert. Während sich die OM-D für mich sowohl im Volumen als auch im Gewicht genauso anfühlt wie ich es von den SLRs meines Vaters aus den 70ern in Erinnerung habe. Die Df hingegen scheint weder in Sachen Volumen (sie ist voluminöser) noch in Sachen Gewicht (moderner Leichtbau) den klassischen Vorbildern zu entsprechen. Dieter Rahms, Jahrhunderdesigner bei Braun, postulierte einst »Design ist konsequent bis ins letzte Detail«.

Ganz so ansprechend wie das Design der E-M5 finde ich das der E-M1 nicht. Der deutlich herausgearbeitete Griff mag einigen designaffinen Menschen unangenehm ins Auge stechen. Die E-M1 ist nicht als ästhetisches Glanzstück konzipiert das in einer Vitrine glänzen soll, sondern als Arbeitsgerät. Man muss sich bei der Bewertung von Designs immer bewusst sein, dass wirklich gute Gestaltung oft ein Kompromiss aus Funktion und Ästhetik sein muss. Ich kenne keine schöne digitale Spiegelreflexkamera, auch wenn ich immer fand, dass Nikon seine Geräte ansprechender gestaltet als andere. Doch seit den 1990er Jahren sind die Formen der Apparate zunehmend ergonomischer und funktionaler geworden, wodurch sie ästhetisch an Eleganz eingebüßt haben. Wie ich finde das aus gutem Grund, denn mit einem Arbeitsgerät soll man effizient arbeiten können – hier geht mir Funktion vor Eleganz, auch wenn eine Kamera deshalb nicht hässlich sein muss (was manche Geräte leider tatsächlich sind).

Aus Sicht des puren Designs sehe ich die Leica M als perfekte Kamera – ein durchwegs schmuckes Stück. Allein: Ich mag die Haptik nicht! Natürlich oute ich mich jetzt als Banause. Tatsächlich sehe ich keinen Grund Leica zu kritisieren, ich kann nur sagen, dass sie mir persönlich nicht liegt. Genauso wenig würde ich irgendjemandem von der Nikon Df abraten. Ich bringe nur meine Ansicht zum Design des Apparats zum Ausdruck – das kann jeder auch anders sehen. Wenn ihr die Df mögt: Freut mich. Wenn ihr die Sony A7 mögt: Habt Spaß damit! Ich liebe die OM-D.

Die OM-D E-M1 ist die schönste ergonomisch geformte Kamera, aber sie ist kein Schmuckstück, wie manche Fuji-X-Modelle oder die Lumix GX7, trotzdem fühle ich mich bei der OM-D eher zuhause. Sie liegt mir besser in Händen als jede andere Kamera, derer ich bisher habhaft wurde. Tiefe und Griff sind perfekt für meine Hand gebaut. Seit ich sie in Händen hatte kommt mir jede DSLR fett vor. Allerdings brauche ich für dieses perfekte Gefühl den Hochformatgriff, denn aufgrund des niedrigen Gehäuses greift mein kleiner Finger sonst ins Leere.

Wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten. Das kompakte Gehäuse hat gegenüber einer Vollformatkamera (und auch einer DX, wie der D7100) Nachteile in der Bedienung. Die Tasten sind kleiner und liegen dichter beieinander. Die Bedienelemente lassen sich an Nikons anspruchsvolleren Modellen besser ertasten. Die Position der AE-L/AF-L-Taste ist im Vergleich zu Nikons zu vergessen. Zwar lässt sich beinahe jede beliebige Funktion auf beliebige Tasten legen, doch egal wie ich sie lege, es fällt mir an der OM-D schwerer bestimmte Tasten spontan zu finden (zum Teil natürlich auch dem anderen Layout einer Olympus und noch mangelnder Gewöhnung geschuldet).

Wer primär ausgiebige Sessions fotografiert und dahin nicht meilenweit wandern muss, ist mit einer DSLR sicher besser bedient als mit einer E-M1. Die OM-D ist keine Studiokameras!

Autofokus • Neben der etwas minderen Effizienz für ausgedehnte Shootings hat die OM-D gegenüber DSLR einen zweiten Nachteil: Wer gerne rasende Motive fotografiert wird mit DSLR mehr Treffer landen und glücklicher werden. Im normalen Fotoalltag vermittelt die OM-D zwar den Eindruck rasend schnell zu sein, sie arbeitet in jeder Beziehung flüssig und fokussiert nicht merklich langsamer als eine gute moderne DSLR, manchmal habe ich den Eindruck präziser als meine Nikons (was aber auch an der geringeren Auflösung gegenüber einer D600 oder D7100 liegen kann). Auslösen per Tippen aufs Touchdisplay fühlt sich unheimlich snappy an – Tipp, Klack, im Kasten. Nicht die geringste Verzögerung ist zu spüren. Die OM-D hat auch keine Probleme mit normal schnellen Motiven. Doch bei einem Versuch Möwen im Flug mit ihr einzufangen scheiterte sie mit jeder Linse und jeder Einstellung.

Abgesehen von diesem Test mit rasend schnellen Vögeln hatte ich in einem halben Jahr des Fotografierens mit der OM-D E-M5 nicht ein einziges Mal das Gefühl, weniger gut Fokussieren zu können, als mit meinen Nikons, und die E-M1 sollte da noch ein bisschen was an Präzision drauflegen (wobei ich in der Praxis keinen Unterschied feststellen kann). Tatsächlich sprechen wir beim Versuch Möwen im Flug zu erwischen von einer Extremsituation, denn die Vögel fliegen so rasant und nah an einem vorbei, dass man es kaum einmal schafft ihnen mit dem Sucher zu folgen – egal ob optischer Sucher an einer DSLR oder elektronischer Sucher an der OM-D. So eine Extremsituation ergibt sich für den normalen Fotografen doch eher selten, weshalb man sich überlegen muss, wie viel Gewicht man dieser Schwäche beimisst. Wer allerdings häufig außerordentlich schnelle Motive einfangen möchte, sie es rasante Sportarten oder eben kaum zu verfolgende Tiere, der ist mit DSLR sicher noch immer besser bedient.

Sucher • Der elektronische Sucher der E-M1 ist anerkanntermaßen der beste elektronische Sucher der derzeit zu finden ist und der zweitgrößte Sucher überhaupt im Bereich digitaler System- und Spiegelreflexkameras (bis Vollformat). Ich habe mich wie gesagt bestens mit elektronischen Suchern angefreundet und vermisse den optischen nicht – ganz im Gegenteil. Aber auch das ist Geschmacksache. Ich kann nur neuerlich betonen, dass ich das Gefühl, das einem eine Kamera und ein System vermittelt, wichtiger ist, als Leistungszahlen und Labormesswerte. Ich bin überzeugt, dass man bessere Fotos macht wenn Fotografieren Spaß macht und mehr Spaß macht Fotografieren wenn man die Ausrüstung liebt.

Display • Mit ein Grund für meine Entscheidung für die OM-D E-M5 war das Klappdisplay. Fuji hatte damals kein X-Modell mit Klappdisplay. Panasonic hatte zwar welche, aber die seitlich ausklappenden. Mir persönlich sind die seitlich ausklappenden allerdings nicht sympathisch. Mir erscheinen diese Systeme filigran und zerbrechlich. Ein Rempler, einmal stolpern, und ab das Ding – jedenfalls vermitteln sie mir den Eindruck. Da scheint mir das einfache Klappsystem, das man jetzt an der Lumix GX7, an den Fujis, an den Sonys und eben auch an der OM-D findet, robuster.

Bei der Kritik an den einfachen Klappsystemen (die nur oben und unten können), dass man mit ihnen keine Hochformataufnahmen machen könne, frage ich mich manchmal, ob die Kritiker schon einmal versucht haben mit der seitlichen Klappe Hochformat zu fotografieren: Aus tiefen Perspektiven verdeckt die Kamera bei etwas steilerem Blickwinkeln die Sicht aufs Display und das Einrichten des Bildausschnitts kommt mir immer vor als würde ich über einen Spiegel agieren müssen. Aber vielleicht bin ich in letztere Angelegenheit einfach nur zu ungeschickt – ich kann auch nicht mit dem Auto via Spiegel rückwärts fahren oder mit einem Anhänger zurücksetzen. Also vielleicht ist auch das Geschmacksache.

Die Touch-Funktion ergänzt das Klappdisplay optimal. Wenn ich mit nach oben geklappten Display arbeite fotografiere ich meist nur via Display-Touch. Das geht einfach deutlich besser von der Hand. Etwas auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Allerdings nur, wenn es auch tatsächlich so direkt reagiert, wie bei der OM-D. Ich hatte das bei der Lumux G3 auch schon, wo allerdings erstens das Display auf Druck (nicht auf Berührung) reagierte und deshalb oft etwas verzögert oder bei zu wenig Druck gar nicht und zweitens die Fokussierung zu langsam auslöste, um irgendetwas, was sich bewegt erwischen zu können. Auch wenn ich weiter oben schrieb, dass die OM-D bei extrem schnellen Motiven nicht nachkommt, so möchte ich noch einmal unterstreichen, dass sie kein Problem mit Bewegung an sich hat.

Kabellos blitzen • Ein weiterer Punkt will überlegt sein, wenn man sich für eine OM-D entscheidet: Kabellos Blitzen. Als ich vor einigen Wochen ins Auge fasste eventuell von Nikon zu Olympus umzusteigen, betraf meine größte Sorge diesen Punkt. Ich fotografiere seit Jahren mit kabellos ausgelösten Blitzen. Nikon ist bekanntermaßen Branchenprimus, wenn es um Blitztechnik geht, und das Nikon Creative Lighting System funktionert recht gut. Trotzdem versagt dieses System, das auf Lichtsignale vom Steuer- zu den Ferngesteuerten Blitzen baut, wenn keine Sichtverbindung zwischen den Blitzen besteht, oder kräftiges Sonnenlicht die Lichtsignale überlagert. Wegen der Probleme mit Sichtkontakt und Sonnenlicht plante ich zuletzt von CLS auf ein Funksystem umzusteigen. Nur: Funksysteme, die Steuersignale unterstützen, gibt es nur für Canon und Nikon. Funk ohne Steuersignale bedeutet aber für jede Änderung einer Einstellung den Marsch zum Blitz anzutreten. Bei drei bis vier Blitzen die ich frei im Raum verteile und dem Fehlen eines Einstelllichts, das zumindest eine Vorstellung verschafft, wie die Resultate aussehen werden, habe ich nicht vor mich und meine Modelle damit herumzuplagen.

Meine ersten Shootings im Studio haben mir nun den Eindruck gegeben, dass Olympus’ kabelloses RC-Blitzsystem etwa so zuverlässig arbeitet, wie das CLS von Nikon. Benutzerführung und Vorgang zum Einstellen scheint mir bei Olympus deutlich besser gelungen. Es hat mich auch erstaunt, wie gut das Auslösen von drei Gruppen mit dem winzigen Blitz im Lieferumfang der OM-Ds funktioniert (Nikons machen mit dem eingebauten Blitz zwei Gruppen). Andererseits scheint mir das Olympus-System etwas kurzsichtiger zu sein, als Nikons CLS. Im Studio hatte ich niemals große Mühe mit dem Steuerblitz auf der Kamera die Slave-Geräte zu erreichen, beim Olympus-System hingegen musste ich teilweise etwas herumdoktern um Sichtkontakt zu erreichen. Das macht mir etwas Sorgen fürs Rausgehen. Als Optimist setze ich nun einfach meine Hoffnung auf den Erfolg des MFT-Systems und darauf, dass in absehbarer Zeit ein Anbieter mit einem TTL-Funksystem für Olympus und Panasonich auftreten wird.

Objektive • Ich denke es sind vor allem Objektive die ein System interessant machen. Und das MFT-System hat hervorragende Linsen zu bieten (was keinesfalls heißen soll, dass Nikkore schlechter wären). Das 12mm ƒ2.0 ist eine großartige (kleine) Weitwinkellinse – mit 24mm KB eine meiner liebsten Brennweiten. Das Lumix 20mm ƒ1.7 ist fast ein bisschen etwas, wie eine lebende Legende (allerdings muss man 40mm KB echt mögen). Das 45mm ƒ1.8 ersetzt mit das 85mm ƒ1.8 von Nikon schmerzlos. Geiler als beide zusammen jedoch ist das Voigtländer 42,5mm ƒ1.8, auch wenn mit manueller Blende und Fokussierung. Das Setobjektiv der E-M1, das 12–40mm ƒ2.8 ist vergleichbar mit Nikons 24–70mm, gefällt mir aber sowohl vom etwas längeren Brennweitenbereich als auch von der Bildwirkung (Bokeh) besser (auch beim Bokeh ist Qualität mehr Wert als Quantität – die Schärfentiefe des Olympus-Zooms entspricht einer Lichtstärke von ƒ4.0 bei Kleinbild).

Fazit • Alles hat zwei Seiten. MFT im Allgemeinen, und die OM-D im Speziellen, hat Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen. Ich habe eine Schwäche für die OM-D entwickelt und hatte noch nie so viel Spaß beim Fotografieren, egal ob im Studio oder unterwegs. Ich verlasse ein gutes System (Nikon) weil ich mich mit der OM-D noch wohler fühle. Wäre ich Studiofotograf würde ich das ebenso wenig machen, wie wenn rasanter Sport oder Vögel mein Kernanliegen wären. Doch jedes Mal wenn ich meine Fototasche packe oder hebe liebe ich MFT aufs Neue.

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Alle Bilder sind JPEGs out of the Camera.


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